Corona, Digitalisierung, Transformation - plötzlich ist alles anders! / Wie Unternehmen sich auf Krisen und Marktveränderungen vorbereiten können (FOTO)
Hamburg (ots) - Was haben Corona, Digitalisierung und Marktverschiebungen
miteinander gemein? Sie können Unternehmen in ihrer Existenz bedrohen. Kann man
sich darauf nicht vorbereiten? Nein, sagt der Unternehmensberater und Autor des
Buches 'Zukunftsmanagement für den Mittelstand', Heino Hilbig. "Man kann sich
nicht vorbereiten - man muss es". Auf 215 Seiten der überarbeiteten zweiten
Auflage zeigt Hilbig, warum es so schwer ist, die Zukunft vorherzusagen, welche
Fehler wir alle dabei machen und mit welchen Tools man sich dennoch gut
vorbereiten kann.
Corona Lockdown Teil Eins: Wie viele andere muss ein Unternehmen seine
Mitarbeiter ins Homeoffice senden - aber es gibt weder genügend Laptops noch
Firmenhandys, geschweige denn die notwendigen IT-Tools, die sinnvolles
Zusammenarbeiten über die Distanz erst ermöglichen. Da zudem erst geklärt werden
muss, was genau hierfür erforderlich ist, verliert das Unternehmen wertvolle
Zeit und muss auf die dringend benötigten Rechner mehrere Wochen warten. Durch
die so entstehenden unzureichenden Arbeitsbedingungen verliert das Unternehmen
im ohnehin schwierigen Marktumfeld überdurchschnittlich viel Umsatz und
Marktanteile allein in den ersten beiden Corona-Monaten, wovon es sich auch in
der Folgezeit nicht mehr erholt. Nach weiteren sechs Monaten geht es der Branche
zwar wieder besser, das Unternehmen aber hat verloren und muss Insolvenz
anmelden.
So oder so ähnlich dürften sich weltweit einige wirtschaftlichen Dramen
abgespielt haben - oder werden es noch tun. Ein Szenario, das keineswegs selten
ist, tendieren doch viele Unternehmer und Manager dazu, potenzielle Krisen und
Marktverwerfungen allgemein als unwahrscheinlich abzutun und sich nicht darauf
vorbereiten zu wollen. Aber unwahrscheinlich heißt eben nicht 'unmöglich'.
Pandemien, Digitalisierung und andere radikale Veränderungen des eigenen Marktes
sind Veränderungen, auf die man sich vorbereiten kann, sagt Unternehmensberater
und Autor Heino Hilbig in seinem neuesten Buch 'Zukunftsmanagement für den
Mittelstand' (2. Auflage, erschienen im Verlag Springer Gabler). "Und: man kann
sich nicht nur vorbereiten - man muss", ergänzt Hilbig.
Auf 215 Seiten zeigt der "Leitfaden für Krisenzeiten", so der Untertitel des
Buches, ganz pragmatisch Methoden auf, wie sich auch kleinere Unternehmen mit
künftigen Entwicklungen auseinandersetzen, passende Strategien entwickeln und in
simulierten Geschäftsumgebungen mögliche Gegenstrategien der Wettbewerber
abschätzen können. Dabei werden im Detail die Methoden erläutert, mit denen sich
miteinander gemein? Sie können Unternehmen in ihrer Existenz bedrohen. Kann man
sich darauf nicht vorbereiten? Nein, sagt der Unternehmensberater und Autor des
Buches 'Zukunftsmanagement für den Mittelstand', Heino Hilbig. "Man kann sich
nicht vorbereiten - man muss es". Auf 215 Seiten der überarbeiteten zweiten
Auflage zeigt Hilbig, warum es so schwer ist, die Zukunft vorherzusagen, welche
Fehler wir alle dabei machen und mit welchen Tools man sich dennoch gut
vorbereiten kann.
Corona Lockdown Teil Eins: Wie viele andere muss ein Unternehmen seine
Mitarbeiter ins Homeoffice senden - aber es gibt weder genügend Laptops noch
Firmenhandys, geschweige denn die notwendigen IT-Tools, die sinnvolles
Zusammenarbeiten über die Distanz erst ermöglichen. Da zudem erst geklärt werden
muss, was genau hierfür erforderlich ist, verliert das Unternehmen wertvolle
Zeit und muss auf die dringend benötigten Rechner mehrere Wochen warten. Durch
die so entstehenden unzureichenden Arbeitsbedingungen verliert das Unternehmen
im ohnehin schwierigen Marktumfeld überdurchschnittlich viel Umsatz und
Marktanteile allein in den ersten beiden Corona-Monaten, wovon es sich auch in
der Folgezeit nicht mehr erholt. Nach weiteren sechs Monaten geht es der Branche
zwar wieder besser, das Unternehmen aber hat verloren und muss Insolvenz
anmelden.
So oder so ähnlich dürften sich weltweit einige wirtschaftlichen Dramen
abgespielt haben - oder werden es noch tun. Ein Szenario, das keineswegs selten
ist, tendieren doch viele Unternehmer und Manager dazu, potenzielle Krisen und
Marktverwerfungen allgemein als unwahrscheinlich abzutun und sich nicht darauf
vorbereiten zu wollen. Aber unwahrscheinlich heißt eben nicht 'unmöglich'.
Pandemien, Digitalisierung und andere radikale Veränderungen des eigenen Marktes
sind Veränderungen, auf die man sich vorbereiten kann, sagt Unternehmensberater
und Autor Heino Hilbig in seinem neuesten Buch 'Zukunftsmanagement für den
Mittelstand' (2. Auflage, erschienen im Verlag Springer Gabler). "Und: man kann
sich nicht nur vorbereiten - man muss", ergänzt Hilbig.
Auf 215 Seiten zeigt der "Leitfaden für Krisenzeiten", so der Untertitel des
Buches, ganz pragmatisch Methoden auf, wie sich auch kleinere Unternehmen mit
künftigen Entwicklungen auseinandersetzen, passende Strategien entwickeln und in
simulierten Geschäftsumgebungen mögliche Gegenstrategien der Wettbewerber
abschätzen können. Dabei werden im Detail die Methoden erläutert, mit denen sich