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    DGAP-Ad-hoc: InTiCa Systems AG / Schlagwort(e): Prognose
    InTiCa Systems AG: Erstmalige Prognose für 2020 nach starkem vierten Quartal

    25.01.2021 / 12:01 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

    InTiCa Systems AG: Erstmalige Prognose für 2020 nach starkem vierten Quartal

    Umsatzanstieg auf über EUR 70 Mio. erwartet (2019: EUR 65,7 Mio.)

    Positives EBIT in Höhe von EUR 0,5 Mio. bis EUR 1,0 Mio. (2019: EUR 2,1 Mio.)

    Hoher Auftragsbestand verleiht Zuversicht für 2021

    Passau, 25. Januar 2021 - Auf Basis der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal veröffentlicht die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte InTiCa Systems AG (ISIN DE0005874846, Ticker IS7) erstmalig ihre Prognose für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2020. Aufgrund der hohen Unsicherheit durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie war eine qualitative Prognose innerhalb konkreter Bandbreiten bislang nicht möglich.

    Wurde im Neunmonatsbericht noch davon ausgegangen, dass zumindest das Ergebnis am Jahresende unter den Vorjahreszahlen liegt, rechnet der Vorstand nach einem starken Jahresendspurt aus heutiger Sicht mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf über EUR 70 Mio. (2019: EUR 65,7 Mio.) und einem positiven EBIT zwischen EUR 0,5 Mio. und EUR 1,0 Mio. (2019: 2,1 EUR Mio.). Getrieben unter anderem durch den Nachfrageschub für Elektroautos, trug das Segment Automobiltechnologie dabei besonders zum Umsatzwachstum bei. Allerdings verzeichnete der gesamte Bereich E-Solutions weiterhin eine hohe Nachfrage, der Anteil am gesamten Konzernumsatz erhöhte sich 2020 deutlich auf mehr als 50 %. Ergebnisseitig ist im Vorjahresvergleich zu berücksichtigen, dass die mit Beginn der Corona-Pandemie einhergehende starke Abwertung von Tschechischer Krone und Mexikanischem Peso zu signifikanten Währungsverlusten führte, die die sonstigen Aufwendungen erhöhen, aber nicht zahlungswirksam sind.

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