Reiselust steigt und große Mehrheit der Bevölkerung plant Reisen in 2021
ITB Berlin und Statista mit neuer Studie zum Reiseverhalten in Deutschland, den USA und China (FOTO)
Berlin (ots) - Reiselust steigt und große Mehrheit der Bevölkerung plant Reisen
in 2021: ITB Berlin und Statista mit neuer Studie zum Reiseverhalten in
Deutschland, den USA und China
Wer sehnt sich nach einer Reise in die Ferne? Wer möchte endlich wieder an den
Strand im Badeurlaub? Wer plant welche Reisen und wohin in diesem Jahr? Und
welche kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen wird die Corona-Pandemie
auf das Reiseverhalten haben? Diesen und weiteren Fragen sind die ITB Berlin und
das Marktforschungsinstitut Statista gemeinsam nachgegangen. Mittels
online-repräsentativen Bevölkerungsumfragen in Deutschland, den USA und China
wurde das Reiseverhalten der vergangenen 12 Monate sowie die Reiseplanung für
2021 analysiert.
in 2021: ITB Berlin und Statista mit neuer Studie zum Reiseverhalten in
Deutschland, den USA und China
Wer sehnt sich nach einer Reise in die Ferne? Wer möchte endlich wieder an den
Strand im Badeurlaub? Wer plant welche Reisen und wohin in diesem Jahr? Und
welche kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen wird die Corona-Pandemie
auf das Reiseverhalten haben? Diesen und weiteren Fragen sind die ITB Berlin und
das Marktforschungsinstitut Statista gemeinsam nachgegangen. Mittels
online-repräsentativen Bevölkerungsumfragen in Deutschland, den USA und China
wurde das Reiseverhalten der vergangenen 12 Monate sowie die Reiseplanung für
2021 analysiert.
2021 wieder mehr Reiseausgaben in der Bevölkerung geplant - Auch langfristig
kann das Ende der Pandemie für neuen Aufschwung sorgen
Die Studienergebnisse offenbaren eine optimistische Stimmungslage: Etwa 70
Prozent der Deutschen, US-Amerikaner wie auch Chinesen beschäftigen sich damit,
dieses Jahr privat zu verreisen. Ganz konkret planen derzeit bereits 37 Prozent
der Deutschen, 42 Prozent der US-Amerikaner und 66 Prozent der Chinesen eine
oder mehrere Reisen. Knapp 25 Prozent der Befragten aus Deutschland und den USA
sowie über 35 Prozent der Befragten aus China denken darüber hinaus, dass sie in
den kommenden 12 Monaten mehr Geld für private Reisen ausgeben werden als in den
vergangenen 12 Monaten. In China scheint sich zudem eine besonders starke
Reiselust angestaut zu haben. Knapp die Hälfte der Befragten geht davon aus,
dass sie nach überstandener Pandemie dauerhaft mehr reisen werden. In den USA
liegt dieser Wert bei 25 Prozent und in Deutschland bei 17 Prozent.
Bei privaten Reisen individuelles Sicherheitsgefühl von großer Bedeutung -
Wohlfühlen wichtiger als tatsächliche Reisemöglichkeiten
Die Mehrheit der Personen, welche dieses Jahr keine Reise planen, begründeten
dies mit der Corona-Pandemie. Der weiterhin große Einfluss der Pandemie auf die
Urlaubspläne ist wenig überraschend. Spannend ist allerdings, dass das
individuelle Sicherheitsempfinden während einer Reise schwerer wiegt als
mögliche Reisebeschränkungen. 50 Prozent der Deutschen, die keine Reise für das
Jahr 2021 planen, gaben als Grund an, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen,
während der Corona-Pandemie zu reisen. In den USA liegt dieser Wert bei 34
Prozent, in China sogar bei 56 Prozent. Im Vergleich dazu wurden eingeschränkte
Reisemöglichkeiten von nur 23 Prozent (Deutschland) bzw. 21 Prozent (USA) und 45
Prozent (China) der Befragten als Grund für das Zuhause bleiben angegeben.
Reiseveranstalter stehen in diesem Jahr demnach vor der Herausforderung, ihren
kann das Ende der Pandemie für neuen Aufschwung sorgen
Die Studienergebnisse offenbaren eine optimistische Stimmungslage: Etwa 70
Prozent der Deutschen, US-Amerikaner wie auch Chinesen beschäftigen sich damit,
dieses Jahr privat zu verreisen. Ganz konkret planen derzeit bereits 37 Prozent
der Deutschen, 42 Prozent der US-Amerikaner und 66 Prozent der Chinesen eine
oder mehrere Reisen. Knapp 25 Prozent der Befragten aus Deutschland und den USA
sowie über 35 Prozent der Befragten aus China denken darüber hinaus, dass sie in
den kommenden 12 Monaten mehr Geld für private Reisen ausgeben werden als in den
vergangenen 12 Monaten. In China scheint sich zudem eine besonders starke
Reiselust angestaut zu haben. Knapp die Hälfte der Befragten geht davon aus,
dass sie nach überstandener Pandemie dauerhaft mehr reisen werden. In den USA
liegt dieser Wert bei 25 Prozent und in Deutschland bei 17 Prozent.
Bei privaten Reisen individuelles Sicherheitsgefühl von großer Bedeutung -
Wohlfühlen wichtiger als tatsächliche Reisemöglichkeiten
Die Mehrheit der Personen, welche dieses Jahr keine Reise planen, begründeten
dies mit der Corona-Pandemie. Der weiterhin große Einfluss der Pandemie auf die
Urlaubspläne ist wenig überraschend. Spannend ist allerdings, dass das
individuelle Sicherheitsempfinden während einer Reise schwerer wiegt als
mögliche Reisebeschränkungen. 50 Prozent der Deutschen, die keine Reise für das
Jahr 2021 planen, gaben als Grund an, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen,
während der Corona-Pandemie zu reisen. In den USA liegt dieser Wert bei 34
Prozent, in China sogar bei 56 Prozent. Im Vergleich dazu wurden eingeschränkte
Reisemöglichkeiten von nur 23 Prozent (Deutschland) bzw. 21 Prozent (USA) und 45
Prozent (China) der Befragten als Grund für das Zuhause bleiben angegeben.
Reiseveranstalter stehen in diesem Jahr demnach vor der Herausforderung, ihren