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     133  0 Kommentare Klimakiller Videokonferenz? (FOTO)

    Karlsruhe (ots) - Die Kritik an der Ökobilanz virtueller Konferenzen erweist
    sich als irreführend

    Videokonferenzen sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus
    dem Berufsalltag wegzudenken. In den Medien kursieren jedoch zunehmend Berichte
    über ihre klimaschädlichen Effekte, das Handelsblatt bezeichnet sie gar als
    "CO2-Schleudern" (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bei-
    videokonferenzen-gilt-kamera-aus-fuers-klima-/27058796.html?share=mail&ticket=ST
    -3179130-Bhtqbe6Yyu3tkUkROYAp-ap2) und fordert: "Kamera aus fürs Klima!" Studien
    zeigen jedoch (https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/02/AP3-5_Reprae
    sentativbefragung-11-02-2021.pdf) , dass die Reise zum Geschäftstermin oder der
    tägliche Weg zur Arbeit im Durchschnitt deutlich mehr Emissionen erzeugen, als
    die für virtuelle Konferenzen benötigten Serverleistungen. Bereits relativ kurze
    Anreisewege - sowohl mit dem Flugzeug oder Auto als auch mit der Bahn - haben in
    der Regel eine schlechtere Öko-Bilanz als virtuelle Treffen.

    Videokonferenzen sparen CO2 und Lebenszeit

    Nicht nur die Umwelt profitiert von der überwiegenden Arbeit im Home-Office.
    Viele Beschäftigte sehen darin eine Verbesserung ihrer Work-Life-Balance: Die
    fehlenden Arbeitswege bedeuten einen Gewinn an Lebenszeit, ermöglichen eine
    flexiblere Wahl des Wohnortes und erleichtern so die Vereinbarkeit von Berufs-
    und Privatleben. Die Nutzung geeigneter Videokonferenzsysteme beugt dabei einem
    möglichen Mangel sozialer Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie
    Geschäftspartnerinnen und -partnern vor. Hierbei ist das Kamerabild von
    fundamentaler Bedeutung: Erst die Sichtbarkeit von Mimik und Gestik sorgt dafür,
    dass Videokonferenzen als äquivalenter Ersatz für ein persönliches Treffen
    empfunden werden. Nur so können sie eine langfristige Änderung der Arbeitswelt
    anstoßen und dazu motivieren, Geschäftsreisen und Arbeitswege zu reduzieren. Der
    verhältnismäßig geringe Mehrverbrauch an Energie für die Übertragung des
    Videobildes wird durch die enormen Einsparungspotentiale im Flug-, Straßen- und
    Schienenverkehr bei weitem kompensiert.

    Digitalisierung ermöglicht barrierefreie Kommunikation

    Unabhängig davon bieten moderne Tools wie die Videokonferenzsoftware alfaview®
    auch Menschen mit Handicap die Möglichkeit einer barrierefreien Kommunikation
    und somit die unkomplizierte Teilhabe am Berufsleben. Durch eine zunehmende
    Digitalisierung können Unternehmen Distanzen im wörtlichen und übertragenen
    Sinne überwinden und so auch nach der Corona-Pandemie hybride Arbeitsmodelle
    ermöglichen, die sowohl dem Klima als auch der Lebensqualität der Beschäftigten
    nachhaltig zugutekommen.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    mailto:presse@alfaview.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/142050/4883450
    OTS: alfaview GmbH



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