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     160  0 Kommentare Sierra Metals investiert 28 Mio. US-Dollar in eine Eisenerz-Aufbereitungsanlage mit voraussichtlicher Jahresproduktion von ca. 500.000 Tonnen Magnetitkonzentrat in seiner Mine Bolivar in Mexiko

    Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) („Sierra Metals“ oder das „Unternehmen“) gab heute bekannt, dass sein Vorstand die Investition für den Bau einer Magnetit-Aufbereitungsanlage in Höhe von 28 Mio. US-Dollar genehmigt hat. Darin sind ein Anfangsaufwand von 5.2 Mio. US-Dollar für Frühbezug und Projekt-Auftragsvergabe enthalten. Die Anlage wird voraussichtlich rund 500.000 Tonnen 62%iges Feineisenerz in der Mine Bolivar des Unternehmens im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua produzieren.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210422005585/de/

    Truck being loaded at Bolivar Rom Pad headed to Concentrate Plant (Photo: Business Wire)

    Truck being loaded at Bolivar Rom Pad headed to Concentrate Plant (Photo: Business Wire)

    Die technische Entwicklung und Prüfung des endgültigen Prozesses laufen derzeit und mit dem Bau der Aufbereitungsanlage wird voraussichtlich im Juni dieses Jahres begonnen, wobei man von einer Bauzeit von ca. sechs Monaten ausgeht. Das Unternehmen erwartet, dass die Konzentrierung von Magnetit als Prozess zusätzlich zur bestehenden Kupfer-Konzentrierungsanlage mittels einer Reihe von Magnettrommeln und Gerätschaften zur erneuten Vermahlung bei geringfügigen Zusatzkosten erfolgen wird.

    Das Magnetit-Projekt wurde zuvor bereits in dem Bericht „Preliminary Economic Assessment“ (vorläufige Wirtschaftlichkeitsbeurteilung, der „Bericht”) erwähnt, der am 5. November 2020 bei SEDAR (sedar.com) und EDGAR (SEC.gov) eingereicht wurde. In dem Bericht weist das Unternehmen darauf hin, dass, auch wenn der mögliche Verkauf von Magnetit nicht Teil der Wirtschaftlichkeitsanalyse war, das Unternehmen dennoch diese mögliche Entwicklung geprüft hat und zu der Annahme gelangt ist, dass dieser Schritt zu den folgenden Ergebnissen führen könnte:

    1. Umsatzsteigerung

    2. verringerte künftige Schliessungskosten und

    3. reduzierte abzulagernde Rückstände und damit zusammenhängende Kosten.

    Das Projekt ist jetzt genehmigt und in eine revidierte vorläufige Wirtschaftlichkeitsbeurteilung (PEA) für die Mine Bolivar aufgenommen, die innerhalb von 45 Tagen eingereicht wird.

    Luis Marchese, CEO von Sierra Metals, kommentierte:„Wir freuen uns sehr, diesen neuen Prozess auf den Weg zu bringen, der das Potenzial hat, dem Unternehmen zusätzliche Einnahmen zu verschaffen. Der Eisenerzmarkt bietet wertsteigernde Möglichkeiten für Sierra Metals und das Unternehmen ergreift entschlossen Maßnahmen, um aus den vorhandenen Eisenerz-Kupfer-Mineralressourcen Wert zu schöpfen. Auch wird dieser Prozess voraussichtlich zusätzliche Vorteile mit sich bringen, darunter eine Verringerung der Kosten für den Schienentransport von Kupferkonzentrat und eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Mine Bolivar aufgrund dieser neuen Einnahmequelle. Insgesamt sind wir der Überzeugung, dass es sich hierbei um eine großartige wertsteigernde Initiative für das Unternehmen und seine Aktionäre handelt.”

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