VILSA ist klimapositiv
Klaus Töpfer zu Besuch bei VILSA-Brunnen / CO2-Kompensation - eine effektive Maßnahme für den globalen Klimaschutz (FOTO) - Seite 2
jederzeit online eingesehen werden", so Henning Rodekohr.
Rundum nachhaltig: Von Umweltprojekten zu Verpackungslösungen
Bereits in vierter Generation setzt sich VILSA-Brunnen in regionalen und
deutschlandweiten Naturschutzprojekten, wie demVILSA-Jubiläumswaldbei
Bruchhausen-Vilsen, ein. Im Jahr 2012 gepflanzt, erstreckt sich der Mischwald
mit 20.000 Baumsetzlingen auf einer Fläche von 4 Hektar. Auch die bestehende
Kooperation mit der Deutschen Wildtierstiftung, durch die jährliche Lebensräume
für bedrohte Arten erhalten und neu geschaffen werden, gehört dazu.In der Summe
der Gesamtaktivitäten entnimmt der Mineralbrunnen der Atmosphäre damit mehr CO2,
als er durch seine Aktivitäten am Standort und mit der Marke VILSA erzeugt.
VILSA ist damit klimapositiv! Auch die Bio-Zertifizierung der
Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. - ab jetzt auch auf allen VILSA
Flaschenetiketten - unterstreicht neben der Produktqualität dieses große
Umweltengagement.
Doch Umweltschutz ist mehr als Klimaschutz. Dieser Überzeugung ist der Initiator
des "Grünen Punkts" Klaus Töpfer und weist dabei auf das wichtige Thema der
nachhaltigen Verpackungslösungen hin. Auch hier sieht er VILSA in einer
Vorreiterrolle. Denn im Sinne dieser Kreislaufwirtschaft setzt VILSA
vordergründig auf Mehrwegflaschen, die energie- und wassersparend gereinigt und
dann wiederverwendet werden - Glasflaschen bis zu 50-mal, PET-Mehrwegflaschen
bis zu 25-mal. Für höchste Rohstoffverwertung und Produktsicherheit bestehen die
Einwegflaschen zu 100 Prozent aus recyceltem PET.
Trotz des bereits großen Einsatzes hat VILSA-Brunnen auch für die Zukunft
ambitionierte Ziele.: "Wir möchten unsere positive CO2-Bilanz in den nächsten
Jahren immer weiter verbessern und uns weiterentwickeln." Während die
Kompensation durch das Aufforstungsprojekt in Uruguay langfristig
aufrechterhalten bleibt, investieren wir weiterhin in die Vermeidung und
Reduktion unserer verbleibenden Emissionen. Dazu gehört die Umstellung auf
Elektrogabelstapler und das neue Hochregallager (Baustart Sommer 2021), das
logistische Prozesse vereinfachen und den innerbetrieblichen Verkehr stark
reduzieren wird. "Wir können uns vorstellen, den CO2-Ausstoß je Flasche in den
nächsten zehn Jahren noch einmal zu halbieren", so Henning Rodekohr.
* Das Klimagespräch mit Klaus Töpfer finden Sie auf dem YouTube-Kanal von VILSA:
https://www.youtube.com/watch?v=QxbJD6i16kw
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://vilsa.de/nachhaltigkeit/klimaneutralitaet/
Pressekontakt:
Regina Jesse
Brand Pier GmbH
Tel.: +49 40 808 114 278
Mail: mailto:regina.jesse@brand-pier.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/109073/4917946
OTS: VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH
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