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    VILSA ist klimapositiv  238  0 Kommentare Klaus Töpfer zu Besuch bei VILSA-Brunnen / CO2-Kompensation - eine effektive Maßnahme für den globalen Klimaschutz (FOTO)

    Bruchhausen-Vilsen (ots) - Der Natur mehr zurückzugeben als man von ihr
    geschenkt bekommt - das bestimmt seit erster Stunde das Handeln von
    VILSA-Brunnen. Nun hat das privatgeführte Familienunternehmen einen weiteren
    Meilenstein erreicht: Seit Januar 2021 ist VILSA - sowohl der Standort
    Bruchhausen-Vilsen als auch die Marke VILSA - klimaneutral. "Das findet sich ab
    April auch auf unseren Flaschenetiketten wieder. Das freut uns sehr!", so
    Henning Rodekohr, geschäftsführender Gesellschafter von VILSA-Brunnen. "Wir tun
    aber weitaus mehr, als unseren CO2-Ausstoß auszugleichen." Denn mit seinen
    zahlreichen Umwelt-Projekten und Aktivitäten leistet der Mineralbrunnen nicht
    nur einen neutralen, sondern sogar einen positiven Beitrag zum Klimaschutz.
    VILSA ist klimapositiv!

    Um sich über effiziente Klimaschutz-Strategien und den Beitrag, den Unternehmen
    dazu leisten können, auszutauschen, lud Henning Rodekohr den ehemaligen
    Bundesumweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten
    Nationen Klaus Töpfer ein. Am Dienstag, 16.03.2021, kam der renommierte
    Umweltexperte für das Klimagespräch* nach Bruchhausen-Vilsen. Er lobte das
    überaus große Engagement des Familienunternehmens, das weitaus mehr als eine
    Werbemasche auf der Flasche sei.

    Vermeiden, reduzieren und kompensieren für das Klima

    Bereits in vierter Generation arbeitet VILSA-Brunnen kontinuierlich daran,
    CO2-Ausstoß zu vermeiden und auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Allein in den
    letzten zehn Jahren hat es der Mineralbrunnen nicht nur durch die Umstellung auf
    Öko-Strom geschafft, seinen CO2-Ausstoß pro Flaschenfüllung um knapp 60 Prozent
    zu reduzieren. Die bisher unvermeidbaren Emissionen kompensiert der
    Mineralbrunnen durch ein Aufforstungsprojekt in Uruguay Guarané, das nach
    höchsten internationalen Standards, wie dem Gold Standard, zertifiziert ist.
    "Hier können wir mit unseren eingesetzten Mitteln um ein Vielfaches mehr für den
    weltweiten Klimaschutz bewirken als vor der eigenen Haustür", erklärt Rodekohr.

    AuchKlaus Töpfer spricht sich für die bereits im Pariser Abkommen (Art. 6)
    verankerte Kompensation als effektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel
    aus. Voraussetzung sei, dass sich Unternehmen durch den Einsatz in einem
    Klimaprojekt nicht aus der Pflicht ziehen, sondern auch sicherstellen würden,
    dass ihre eingesetzten Mittel ankämen. Bei der Evaluierung seines
    CO2-Fußabdrucks und der Umsetzung des Aufforstungsprojekts arbeitet VILSA mit
    der renommierten Organisation Climate Partner zusammen. "Für größtmögliche
    Transparenz können alle Rahmendaten zum Projekt und unsere Kompensationsmenge
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