DGAP-Adhoc
H&R GmbH & Co. KGaA hebt EBITDA-Erwartung an
DGAP-Ad-hoc: H&R GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Prognose/Prognoseänderung Insiderinformation gem. Art 17 MAR |
H&R GmbH & Co. KGaA: Anhebung der Ergebnisprognose für 2021
- Unterjährige Geschäftsentwicklung deutet auf Überschreitung bisheriger Erwartungen hin
- EBITDA-Korridor auf "EUR 95 Mio. bis EUR 115 Mio." angehoben
Salzbergen, 16. Juni 2021. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hebt ihre EBITDA-Gesamtjahreserwartung für das laufende Geschäftsjahr an. Auf Basis des bisherigen unterjährigen Geschäftsverlaufs - vor allem des laufenden zweiten Quartals 2021 - erwartet die Gesellschaft nach aktuellem Kenntnisstand ein operatives Jahresergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) in der Spannbreite von EUR 95,0 Mio. bis EUR 115,0 Mio. Diese Guidance ersetzt damit die zum Jahresbeginn kommunizierte und nach dem ersten Quartal 2021 noch aufrechterhaltene Prognose ("EBITDA zwischen EUR 60,0 Mio. und EUR 75,0 Mio.").
Die Gesellschaft trägt mit der Anpassung dem Umstand Rechnung, dass sie insgesamt nicht nur sehr gut in das aktuelle Geschäftsjahr gestartet ist, sondern auch deutlich von der momentanen Wirtschaftsentwicklung und Nachholeffekten bei vielen Kunden und in zahlreichen Abnehmerindustrien profitieren kann. Dies sollte selbst bei möglicherweise im Laufe des Jahres wieder nachteiligeren Effekten, etwa einer Zunahme der Infektionszahlen in den für H&R relevanten Regionen und Märkten oder steigendem Margendruck für unsere Produkte, zu einem insgesamt deutlich verbesserten Gesamtergebnis beitragen.