Gut fürs Klima, gut fürs Geld
Neue Förderung für effiziente Gebäude ist für Immobilienkäufer und Besitzer interessant
München (ots) -
- Höhere Darlehenssummen und höhere Zuschüsse
- Von den Neuerungen können Immobilienkäufer und Besitzer profitieren, die ein
besonders energetisches Objekt erwerben, bauen oder entsprechend energetisch
modernisieren
- Interessenten sollten Kredit- und Zuschussvarianten frühzeitig prüfen und auf
genaue Förderbedingungen achten
Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude bei der KfW ab 1. Juli bringt
nach Einschätzung der Interhyp AG für viele Immobilienkäufer und Sanierer
deutliche Vorteile. Zudem könnte das Thema Fördermittel in der
Immobilienfinanzierung in Zukunft insgesamt noch wichtiger werden. "Auch wenn
die genauen Zinssätze für die Kredite noch bekannt gegeben werden, überzeugen
die Eckdaten der geplanten Subventionen für Energieeffizienz. Interessenten
profitieren von höheren Kreditsummen und höheren Zuschüssen", sagt Mirjam Mohr,
Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater
Baufinanzierungen. Je besser das erreichte Energieeffizienzniveau, desto höher
der Zuschuss. Die Darlehenssummen sind je nach Programm und Energieeffizienz auf
60.000, 120.000 oder 150.000 Euro begrenzt. Zusätzlich fließen nach der
Fertigstellung Tilgungszuschüsse von bis zu 50 Prozent direkt auf das Darlehen
und verkürzen damit dessen Gesamtlaufzeit. Mit der neuen "Bundesförderung für
effiziente Gebäude" (BEG) sollen noch stärkere Anreize für Investitionen in
Energieeffizienz und erneuerbare Energien gesetzt werden.
"Von den Neuerungen können Immobilienkäufer und Besitzer profitieren, die ein
besonders energetisches Objekt erwerben, bauen oder entsprechend energetisch
modernisieren", sagt Mirjam Mohr. Das Interesse an nachhaltigen Objekten und
Umbauten ist hoch. Mit Blick auf die Umstellung der Förderlandschaft warten
aktuell viele ab. "Wir rechnen mit einem anziehenden Interesse nach
KfW-Programmen ab Juli - vielleicht sogar mit einem regelrechten Run auf die
neuen Programme", erklärt Mirjam Mohr.
Die bisherigen KfW-Förderprogramme 151, 152, 153 und 167 werden mit Start der
neuen Förderung gestrichen. Die BEG besteht künftig aus zwei Varianten, der
Kreditvariante mit Tilgungszuschuss und der Zuschussvariante. Im
wohnwirtschaftlichen Bereich sind das die Kreditprogramme 261 und 262 sowie der
Zuschuss im Programm 461.
Bei dem Wohngebäudekreditprogramm (261, 262) handelt es sich um einen
Förderkredit für Sanierung, Neubau und Kauf. Die KfW reicht bis zu 150.000 Euro
Kredit je Wohneinheit für ein Effizienzhaus aus oder bis zu 60.000 Euro Kredit
je Wohneinheit für Einzelmaßnahmen pro Kalenderjahr. Zusätzlich zum Darlehen
- Höhere Darlehenssummen und höhere Zuschüsse
- Von den Neuerungen können Immobilienkäufer und Besitzer profitieren, die ein
besonders energetisches Objekt erwerben, bauen oder entsprechend energetisch
modernisieren
- Interessenten sollten Kredit- und Zuschussvarianten frühzeitig prüfen und auf
genaue Förderbedingungen achten
Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude bei der KfW ab 1. Juli bringt
nach Einschätzung der Interhyp AG für viele Immobilienkäufer und Sanierer
deutliche Vorteile. Zudem könnte das Thema Fördermittel in der
Immobilienfinanzierung in Zukunft insgesamt noch wichtiger werden. "Auch wenn
die genauen Zinssätze für die Kredite noch bekannt gegeben werden, überzeugen
die Eckdaten der geplanten Subventionen für Energieeffizienz. Interessenten
profitieren von höheren Kreditsummen und höheren Zuschüssen", sagt Mirjam Mohr,
Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater
Baufinanzierungen. Je besser das erreichte Energieeffizienzniveau, desto höher
der Zuschuss. Die Darlehenssummen sind je nach Programm und Energieeffizienz auf
60.000, 120.000 oder 150.000 Euro begrenzt. Zusätzlich fließen nach der
Fertigstellung Tilgungszuschüsse von bis zu 50 Prozent direkt auf das Darlehen
und verkürzen damit dessen Gesamtlaufzeit. Mit der neuen "Bundesförderung für
effiziente Gebäude" (BEG) sollen noch stärkere Anreize für Investitionen in
Energieeffizienz und erneuerbare Energien gesetzt werden.
"Von den Neuerungen können Immobilienkäufer und Besitzer profitieren, die ein
besonders energetisches Objekt erwerben, bauen oder entsprechend energetisch
modernisieren", sagt Mirjam Mohr. Das Interesse an nachhaltigen Objekten und
Umbauten ist hoch. Mit Blick auf die Umstellung der Förderlandschaft warten
aktuell viele ab. "Wir rechnen mit einem anziehenden Interesse nach
KfW-Programmen ab Juli - vielleicht sogar mit einem regelrechten Run auf die
neuen Programme", erklärt Mirjam Mohr.
Die bisherigen KfW-Förderprogramme 151, 152, 153 und 167 werden mit Start der
neuen Förderung gestrichen. Die BEG besteht künftig aus zwei Varianten, der
Kreditvariante mit Tilgungszuschuss und der Zuschussvariante. Im
wohnwirtschaftlichen Bereich sind das die Kreditprogramme 261 und 262 sowie der
Zuschuss im Programm 461.
Bei dem Wohngebäudekreditprogramm (261, 262) handelt es sich um einen
Förderkredit für Sanierung, Neubau und Kauf. Die KfW reicht bis zu 150.000 Euro
Kredit je Wohneinheit für ein Effizienzhaus aus oder bis zu 60.000 Euro Kredit
je Wohneinheit für Einzelmaßnahmen pro Kalenderjahr. Zusätzlich zum Darlehen