Corona treibt Nebenkosten in die Höhe - Ein Wechsel des Stromversorgers lohnt sich
Vielen Haushalten in Deutschland droht coronabedingt eine Nebenkostennachzahlung.
Vielen Haushalten in Deutschland droht coronabedingt eine Nebenkostennachzahlung. Wegen der zunehmenden Computernutzung für Videokonferenzen und Homeschooling sowie anderer gestiegenen häuslichen Aktivitäten werden sich private Stromrechnungen auch in 2021 erhöhen.
Auch der Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) rechnet mit einem steigenden Energieverbrauch. Für einen vierköpfigen Haushalt können dies Mehrkosten in Höhe von 50 Euro sein – das ist ein Anstieg der Strompreise von rund fünf Prozent.
Diese Kosten können aber abgefangen werden, wenn Privathaushalte ihren Stromversorger wechseln
Bildquelle: StockSnap / pixabay.com BU: Ein Grund zur Freude, denn im Durchschnitt können über 300 Euro eingespart werden – beispielsweise mit dem kostenlosen Service der Tarifexperten des Berliner Start-ups remind.me*
Daher raten Energieexperten, regelmäßig den eigenen Verbrauch im Auge zu behalten – und den Stromanbieter gegebenenfalls zu wechseln. Dazu können Tarifvergleichsrechner von Verivox & Co. genutzt werden – oder Tarifwechselservices wie remind.me.
Der Unterschied von remind.me oder Switch-up zu üblichen Vergleichsrechnern: Bei Tarifwechselservices sparen Kunden im Durchschnitt bis zu 334 Euro.
Jedes Jahr mit einem Stromanbieterwechsel Bares sparen
Um einen Wechsel durchführen zu können, muss lediglich der Stromzählerstand und die Stromzählernummer den Services mitgeteilt werden. Die Services, von denen nur einer (remind.me) kostenlos seine Dienste anbietet, führen Jahr für Jahr einen Wechsel durch, sodass Kunden jedes Jahr Geld sparen.
*remind.me ist bekannt aus Funk und Fernsehen