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     164  0 Kommentare Mydecine Innovations Group unterzeichnet fünfjährige Rahmenvereinbarung für die Forschungszusammenarbeit mit der Johns Hopkins University School of Medicine

    Diese Vereinbarung ermöglicht in den kommenden Jahren zahlreiche kooperative Forschungsinitiativen

     

    DENVER, 18. August 2021 - Wie Mydecine Innovations Group (NEO: MYCO) (OTC: MYCOF) bekannt gibt, hat das Unternehmen eine fünfjährige Forschungsvereinbarung mit der medizinischen Fakultät der Johns Hopkins University (JHU) unterzeichnet. Die Forschungsaktivitäten erfolgen unter der Leitung von Dr. Matthew W. Johnson, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Johns Hopkins University. Die Johns Hopkins Behavioral Pharmacology Research Unit verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Durchführung klinischer Forschungsarbeiten im Hinblick auf den therapeutischen Nutzen von Psychedelika.

     

    Josh Bartch, CEO von Mydecine, erklärt: „Wir freuen uns darauf, die aktuellen Arbeiten, die wir gemeinsam mit Dr. Matt Johnson und seinem Team an der JHU auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung durchführen, in den nächsten fünf Jahren um zahlreiche zusätzliche Projekte erweitern zu können. Die Forscher an der JHU haben eine unglaubliche Wissenstiefe auf diesem Gebiet unter Beweis gestellt.“

     

    „Das langfristige Potenzial dieser Forschungsvereinbarung ist für uns von Mydecine absolut faszinierend“, meint Rob Roscow, Chief Scientific Officer und Mitbegründer von Mydecine. „Daran zeigt sich, wie sehr wir uns dafür einsetzen, die psychedelische Medizin durch die Erforschung verschiedener Moleküle und Medikamente für eine Vielzahl von Indikationen voranzutreiben.“

     

    Diese Vereinbarung ermöglicht es der Johns Hopkins University und Mydecine, weiter gemeinsam an neuartigen Psychedelikatherapien zur Behandlung von psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen zu forschen.

     

    Wir richten unsere Aufmerksamkeit derzeit sehr stark auf die Abhängigkeit von Opiaten und anderen illegalen Substanzen, vergessen dabei aber manchmal, was für eine unglaubliche Belastung die Abhängigkeit von Nikotin für unsere Gesellschaft darstellt“, sagt Dr. Rakesh Jetly, Chief Medical Officer von Mydecine. „Laut Angaben des CDC ist Zigarettenrauchen die Hauptursache von Erkrankungen und Todesfällen in den Vereinigten Staaten, die eigentlich vermieden werden könnten. Jedes Jahr sterben mehr als 480.000 Amerikaner an den Folgen. Trotz aller öffentlichen Aufklärungsmaßnahmen und eindringlichen Warnungen ist das Zigarettenrauchen nach wie vor eine der am schwierigsten zu behandelnden Suchterkrankungen. Nikotin führt häufiger zum Tod als alle anderen Substanzen zusammen, weshalb Forschungsarbeiten wie diese so wichtig sind.“

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