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     155  0 Kommentare 10 Fehler beim Investieren, die man in seinen 30ern vermeiden sollte - Seite 2

    2. Schulden anhäufen

    Eine gute Möglichkeit, deine finanzielle Sicherheit zu sabotieren, ist es, viele hoch verzinste Schulden zu haben, z. B. von Kreditkarten. Schließlich liegt die durchschnittliche jährliche Rendite an der Börse über lange Zeiträume bei fast 10 %, was großartig ist, aber viele Kreditkarten verlangen 16 %, 20 % oder sogar 25 % oder mehr pro Jahr. Du verlierst schneller an Boden, als du ihn gewinnst.

    3. Kein Notfallfonds

    Keinen Notfallfonds zu haben, ist eine Art Notfall. Vielleicht denkst du, dass du nicht unerwartet deinen Job verlierst, mit teuren Arztrechnungen konfrontiert wirst oder ein neues Getriebe für dein Auto brauchst, aber diese Dinge passieren den Menschen immer wieder – oft aus heiterem Himmel. Strebe an, mindestens die Lebenshaltungskosten für mehrere Monate auf einem zugänglichen Konto zu haben, damit du auf alle teuren Überraschungen des Lebens vorbereitet bist.

    4. Nicht unter deinen Möglichkeiten leben

    Es ist klug, schon früh im Leben gute Gewohnheiten zu entwickeln, und eine davon ist, unter deinen Möglichkeiten zu leben. Das bedeutet, dass du weniger ausgibst, als du einnimmst. Wenn du unter deinen Möglichkeiten lebst, überlegst du dir zweimal, ob du dir ein teures Haus oder ein teures Auto zulegst, das du nicht brauchst. Du wirst dich auch nicht unnötig verschulden und versuchen, so wenig wie möglich auszugeben – am besten mit Gutscheinen, Rabatten und Sonderangeboten.

    5. Die Altersvorsorge nicht nutzen

    Ein klassischer Fehler, den viele Dreißigjährige begehen, ist, dass sie ihre Altersvorsorgekonten ignorieren oder Fehler damit machen. Wenn dein Arbeitgeber zum Beispiel eine Betriebsrente anbietet, nimm daran teil.

    6. Nicht in Aktien investieren

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    Ein weiterer Fehler, den junge (und ältere) Menschen oft machen, ist, die Börse zu ignorieren, obwohl sie der beste Weg zu Wohlstand ist. Schau dir die Recherchen von Jeremy Siegel, Professor an der Wharton Business School, an: Er fand heraus, dass Aktien in 96 % aller 20-jährigen Halteperioden zwischen 1871 und 2012 und in 99 % aller 30-jährigen Halteperioden besser abschnitten als Anleihen. Außerdem berechnete er die durchschnittlichen Renditen für Aktien, Anleihen, Geldscheine, Gold und den Dollar im Zeitraum von 1802 bis 2012:

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    10 Fehler beim Investieren, die man in seinen 30ern vermeiden sollte - Seite 2 Wichtige Punkte Es gibt gute Argumente dafür, beim langfristigen Investieren Aktien zu bevorzugen. Je mehr du jedes Jahr zur Seite legst, desto mehr kannst du anhäufen. Habe einen Plan und halte dich daran. Ich bin in meinen Dreißigern glücklicher. …

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