Veganuary bricht Rekord
Mehr als 200 Unternehmen starten vegan ins neue Jahr / Dabei sind EDEKA, Burger King, Subway, Domino's, Lieferando, IKEA, HelloFresh, Kaufland und METRO (FOTO)
Berlin (ots) -
- Die weltweite Neujahrs-Challenge startet 2022 zum dritten Mal in Deutschland
- Top-Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, Produktion und Gastronomie
investieren konsequent in vegane Produkte und Aktionen
- Auch traditionelle Marken schließen sich der globalen Bewegung an und
erweitern ihr Portfolio an pflanzlichen Angeboten
Mit einer Rekordteilnahme des deutschen Einzelhandels, von Herstellern und der
Gastronomie beginnt das neue Jahr vegan wie nie zuvor: Mehr als 200 Unternehmen
präsentieren neue rein pflanzliche Produkte und Aktionen zum Veganuary 2022. Die
globale Kampagne motiviert Menschen, als Neujahrsvorsatz eine pflanzenbasierte
Ernährung auszuprobieren - und unterstützt alle Teilnehmenden während des
Aktionsmonats mit umfangreichen Informationen und Rezepten.
- Die weltweite Neujahrs-Challenge startet 2022 zum dritten Mal in Deutschland
- Top-Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, Produktion und Gastronomie
investieren konsequent in vegane Produkte und Aktionen
- Auch traditionelle Marken schließen sich der globalen Bewegung an und
erweitern ihr Portfolio an pflanzlichen Angeboten
Mit einer Rekordteilnahme des deutschen Einzelhandels, von Herstellern und der
Gastronomie beginnt das neue Jahr vegan wie nie zuvor: Mehr als 200 Unternehmen
präsentieren neue rein pflanzliche Produkte und Aktionen zum Veganuary 2022. Die
globale Kampagne motiviert Menschen, als Neujahrsvorsatz eine pflanzenbasierte
Ernährung auszuprobieren - und unterstützt alle Teilnehmenden während des
Aktionsmonats mit umfangreichen Informationen und Rezepten.
"Angesichts des massiven Engagements der deutschen Wirtschaft wird der
Lebensmittelmarkt im Januar 2022 einen weiteren veganen Boom erleben. Der
Veganuary wird 2022 noch mehr Verbraucherinnen und Verbraucher dazu einladen,
die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung zu entdecken", sagt Katharina
Weiss-Tuider, Leiterin der Non-Profit-Organisation Veganuary in Deutschland.
Die Entwicklung passt in die derzeitig geführte Diskussion um Fleischkonsum und
die negativen Auswirkungen der Massentierhaltung sowie von Tierprodukten auf
Klima und Umwelt: Immer mehr Menschen verändern ihr Verhalten, konsumieren
bewusst pflanzliche Alternativen. Das belegt die Statistik: Aktuelle
Untersuchungen sprechen von rund acht Millionen Menschen, die sich vollständig
fleischfrei ernähren (IfD Allensbach / Statista). Bei den Unter-30-Jährigen
bezeichnen knapp 40 Prozent ihre Ernährungsweise als vegan, vegetarisch oder
flexitarisch (Fleischatlas 2021 der Heinrich-Böll-Stiftung). Dieses
wirtschaftliche wie auch klimafreundliche Potenzial hat die Lebensmittel-Branche
erkannt und investiert verstärkt in die Entwicklung neuer veganer Produkte.
Traditionelle Hersteller wie Dr. Oetker und Iglo sowie Restaurant-Ketten wie
Burger King und Subway sind ebenso Teil des Veganuary wie das Gros des deutschen
Einzelhandels, darunter Edeka, Kaufland, Aldi und Lidl. Die wachsende Auswahl an
pflanzlichen Alternativen hat positive Auswirkungen. "Mit jeder pflanzlichen
Mahlzeit reduzieren wir aktiv unseren CO2-Fußabdruck" , so
Veganuary-Deutschland-Leiterin Katharina Weiss-Tuider.
Über Veganuary
Veganuary ist eine gemeinnützige Organisation und Kampagne, die Menschen
motiviert, sich im Januar und darüber hinaus vegan zu ernähren. Zu den
Schwerpunktländern mit Organisations-Dependancen gehören Deutschland,
Großbritannien, die USA, Argentinien, Chile und Brasilien. Erstmals nimmt
Lebensmittelmarkt im Januar 2022 einen weiteren veganen Boom erleben. Der
Veganuary wird 2022 noch mehr Verbraucherinnen und Verbraucher dazu einladen,
die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung zu entdecken", sagt Katharina
Weiss-Tuider, Leiterin der Non-Profit-Organisation Veganuary in Deutschland.
Die Entwicklung passt in die derzeitig geführte Diskussion um Fleischkonsum und
die negativen Auswirkungen der Massentierhaltung sowie von Tierprodukten auf
Klima und Umwelt: Immer mehr Menschen verändern ihr Verhalten, konsumieren
bewusst pflanzliche Alternativen. Das belegt die Statistik: Aktuelle
Untersuchungen sprechen von rund acht Millionen Menschen, die sich vollständig
fleischfrei ernähren (IfD Allensbach / Statista). Bei den Unter-30-Jährigen
bezeichnen knapp 40 Prozent ihre Ernährungsweise als vegan, vegetarisch oder
flexitarisch (Fleischatlas 2021 der Heinrich-Böll-Stiftung). Dieses
wirtschaftliche wie auch klimafreundliche Potenzial hat die Lebensmittel-Branche
erkannt und investiert verstärkt in die Entwicklung neuer veganer Produkte.
Traditionelle Hersteller wie Dr. Oetker und Iglo sowie Restaurant-Ketten wie
Burger King und Subway sind ebenso Teil des Veganuary wie das Gros des deutschen
Einzelhandels, darunter Edeka, Kaufland, Aldi und Lidl. Die wachsende Auswahl an
pflanzlichen Alternativen hat positive Auswirkungen. "Mit jeder pflanzlichen
Mahlzeit reduzieren wir aktiv unseren CO2-Fußabdruck" , so
Veganuary-Deutschland-Leiterin Katharina Weiss-Tuider.
Über Veganuary
Veganuary ist eine gemeinnützige Organisation und Kampagne, die Menschen
motiviert, sich im Januar und darüber hinaus vegan zu ernähren. Zu den
Schwerpunktländern mit Organisations-Dependancen gehören Deutschland,
Großbritannien, die USA, Argentinien, Chile und Brasilien. Erstmals nimmt
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