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     169  0 Kommentare Was von dem 12-Milliarden-Dollar-Deal von Take-Two mit Zynga zu erwarten ist

    Wichtige Punkte

    • Die Übernahme von Zynga durch Take-Two für 12,7 Milliarden US-Dollar wurde von den Anlegern mit Skepsis aufgenommen.
    • Die Übernahme wird sich positiv auf den freien Cashflow von Take-Two auswirken und sollte das Wachstum ankurbeln.

    Der Schritt von Take-Two Interactive (WKN:914508), den führenden Entwickler von Handyspielen Zynga (WKN:A1JMFQ) für 12,7 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, wurde nicht gerade mit Beifall bedacht. Der Aktienkurs ist nach der Nachricht stark gefallen, hat sich aber inzwischen wieder um einige Prozentpunkte erholt.

    Take-Two hat bereits eine glänzende Zukunft vor sich, mit über 60 Veröffentlichungen in der Pipeline. Das Management erwartet in den nächsten Jahren Rekordergebnisse, wenn es beginnt, dieses Programm umzusetzen. Die Investoren haben sich wahrscheinlich gefragt, warum das Unternehmen einen so großen Deal machen musste, vor allem auf dem Markt für Handyspiele, der so gut läuft wie nie.

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    Der Markt übersieht jedoch einige große Chancen, wenn es darum geht, das Werbegeschäft von Zynga auszubauen und das geistige Eigentum von Take-Two auf mobile Plattformen auszuweiten.

    Wie Take-Two von der Übernahme profitiert

    Oberflächlich betrachtet ist diese Übernahme ein strategischer Schachzug von Take-Two, um sein T2 Mobile Games-Geschäft deutlich zu beschleunigen und zu vergrößern. Mobile ist ein zunehmend wichtiger Markt in der Videospielindustrie. Laut Newzoo wird der Gesamtumsatz mit mobilen Spielen im Jahr 2021 auf 90 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das ist ein Anteil von insgesamt 175 Milliarden US-Dollar für alle Spieleplattformen.

    Die beiden führenden Spielehersteller Activision Blizzard und Electronic Arts haben in den letzten Jahren Milliarden für mobile Übernahmen ausgegeben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Take-Two seinen Zug machen würde. Der bisher größte Deal von Take-Two war die 250 Millionen US-Dollar teure Übernahme des Mobile-Entwicklers Social Point im Jahr 2017.

    Zynga ist jedoch eines der besseren Studios, wenn es darum geht, seine 183 Millionen monatlich aktiven Nutzer zu halten. Zynga verfügt über ein Portfolio von „ewigen Franchises“, die seit Jahren konstante Einnahmen generieren, darunter FarmVille und Words With Friends. Zynga hat auch Erfolg damit, neue Spiele auf den Markt zu bringen, wie z. B. das 2020 erscheinende Harry Potter: Puzzles and Spells.

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