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     482  0 Kommentare Du musst weder Genie noch reich sein, um mit Aktien ein Vermögen zu machen

    Um mit Aktien ein Vermögen zu machen, braucht man zwei Dinge nicht: Weder einen ausgesprochen hohen Intellekt noch einen gewissen Reichtum. Gerade durch ETFs, Indexfonds und Sparpläne können selbst kleinere Einsätze langfristig einen bedeutenden Unterschied machen und gewähren fast jedem Zugang zum Aktienmarkt.

    Aber blicken wir heute auf andere Faktoren, die entscheidender sind. Ein Genie oder reich zu sein mögen vielleicht gewisse Weichen beeinflussen. Aber für jeden ist der Aufbau eines Vermögens mit Aktien möglich.

    Mit Aktien ein Vermögen machen: Faktor Zeit

    Genie oder Reichtum können eines nur bedingt ausgleichen: den Faktor Zeit. Zwar ist die eigene Rendite und das Wachstum des Vermögens mit Aktien von der Rendite abgängig. Wer eine clevere Auswahl trifft, erhöht natürlich den Wert. Zudem ist auch der eigene Einsatz relevant, was hinterher bei seinen Investitionen herauskommt.

    Nicht zu unterschätzen ist jedoch der Faktor Zeit. Wer früh mit dem Investieren startet, idealerweise, sobald man ein paar Euro sparen kann, der kann langfristig wirklich vermögend werden. Theoretisch reicht sogar ein Betrag von einem Euro pro Tag, um von der eigenen Geburt bis zum Renteneintritt Millionär mit einer marktüblichen Rendite zu werden. Das zeigt vielleicht, wie mächtig der Zinseszinseffekt ist, wenn man früh anfängt.

    Kleine Einsätze möglichst lange investiert sind eine Basis, um mit Aktien ein Vermögen zu machen. Möglichst früh anzufangen ist der eine, entscheidende Schlüssel, den man mit jeden Voraussetzungen in der Hand hält.

    Diversifikation oder breiter Markt

    Wenn wir auf den Genie-Aspekt blicken, so können wir außerdem sagen: Man kann es definitiv einfach halten. Diversifikation ist zum Beispiel ein Weg, der für Investoren mit jedem Know-how und jedem Erfahrungslevel sehr einfach möglich ist. Per ETF und marktbreitem Indexfonds kann man, ohne sich mit der Welt von Aktien und Vermögensaufbau zu beschäftigen, sehr einfach starten und trotzdem langfristig auf einen renditestarken Mix setzen.

    Entscheidender als der Intellekt ist häufig außerdem die Diversifikation. Wer sich ein breites Depot von Unternehmensbeteiligungen zulegt und zum Beispiel auf 30 bis 40 verschiedene Aktien setzt, der legt ebenfalls einen guten Grundstock für den eigenen Vermögensaufbau.

    Im Zweifel gilt daher, dass die Mechanismen entscheidender sind, wenn man mit Aktien ein Vermögen aufbauen möchte. Der Intellekt spielt eine untergeordnete Rolle, wobei man so clever sein sollte, diese Varianten auch ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

    Mit Aktien Vermögen aufbauen: Regelmäßig in Auf und Ab

    Wer mit Aktien ein Vermögen aufbauen möchte, der sollte außerdem regelmäßig investieren. Ein fixes Intervall ist ebenfalls entscheidender als zum Beispiel ein cleverer Ansatz oder ein versuchtes, gutes Timing. Das bedeutet, dass man im Zweifel auch in Auf und Ab hinein investiert. Durchhaltevermögen und Resilienz sind daher Merkmale, die den Intellekt schlagen können.

    Wer im Idealfall über Jahrzehnte konsequent investiert, der dürfte am Ende ein gutes Vermögen zusammenbekommen. Ein Genie muss man dafür nicht sein. Und reich auch nur insofern, als man jeden Monat oder jedes Vierteljahr Geld in Aktien investieren kann.

    Der Artikel Du musst weder Genie noch reich sein, um mit Aktien ein Vermögen zu machen ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Du musst weder Genie noch reich sein, um mit Aktien ein Vermögen zu machen Um mit Aktien ein Vermögen zu machen, braucht man zwei Dinge nicht: Weder einen ausgesprochen hohen Intellekt noch einen gewissen Reichtum. Gerade durch ETFs, Indexfonds und Sparpläne können selbst kleinere Einsätze langfristig einen bedeutenden …