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     101  0 Kommentare Die Wohnungsbauoffensive ist nicht mehr zu erreichen

    Straubing (ots) - Über viele Jahre war die Arbeitslosigkeit eines der größten
    ökonomischen Probleme in Deutschland. Mittlerweile jedoch ist es die
    Arbeiterlosigkeit. Genauer: Der Mangel an Fachkräften, der nun in vielen
    Branchen voll durchschlägt und zentrale Projekte der Ampel gefährdet, darunter
    die Energiewende oder die große Wohnungsoffensive. Schon jetzt zeichnet sich ab:
    400 000 Wohnungen im Jahr - dieses Ziel ist nicht mehr zu erreichen. Eine
    schlechte Nachricht nicht zuletzt für Mieter, die hoffen, dass ein besseres
    Wohnungsangebot wieder zu mehr erschwinglichen Mieten gerade in Ballungsräumen
    führt. (...)

    Umso wichtiger ist es, dass Bund, Länder und Kommunen ihr Bestes geben, damit
    der Wohnungsbau, vom Sozialwohnungs- bis hin zum Eigenheimbau, nicht zum
    Erliegen kommt. Dazu gehören steuerliche Anreize, mehr Bauland, schnellere
    Genehmigungen, weniger Grunderwerbssteuer oder mehr Anreize zur Kapitalbildung.
    Es sollte alles vermieden werden, was den Wohnungsbau zusätzlich hemmt.

    Pressekontakt:

    Straubinger Tagblatt
    Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
    Markus Peherstorfer
    Telefon: 09421-940 4441
    politik@straubinger-tagblatt.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122668/5230007
    OTS: Straubinger Tagblatt




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