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    Appell zum Digitaltag  151  0 Kommentare Mit digitalen Lösungen zur Energiewende (FOTO)

    Eschborn (ots) -

    - Aufruf von Techem CEO Matthias Hartmann zum Digitaltag 2022
    - Smarte Lösungen für einen besseren Überblick über den Energieverbrauch
    - Digitale Teilhabe für alle zum Erreichen der Klimaziele

    Die Auswirkungen des Krieges in Osteuropa sind deutlich spürbar: drastisch
    steigende Energiepreise, ein möglicher Ausfall von Energielieferungen aus
    Russland sowie Diskussionen darüber, wie es Unternehmen aber auch privaten
    Haushalten gelingen kann, den Energieverbrauch zu reduzieren. Um das für alle
    leichter möglich zu machen, fordert Techem, der Serviceanbieter für smarte und
    nachhaltige Gebäude, anlässlich des diesjährigen Digitaltages den schnellen
    Ausbau digitaler Lösungen in Gebäuden und die stärkere Aufklärung von Mietenden.
    Denn zu hohe Energieverbräuche sind zwar zum einen ineffizienter oder veralteter
    Technik geschuldet. Häufig fehlt aber auch schlicht Wissen darüber, wie hoch der
    eigene Energieverbrauch ist und wie und an welchen Stellen eingespart werden
    kann. Digitale Lösungen und Technologien können bei beiden Herausforderungen
    Abhilfe schaffen.

    Digitale Technologien für mehr Transparenz

    Die Bundesregierung hat Anfang des Jahres die europäischen Vorgaben zur
    Energieeffizienz durch die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO)
    umgesetzt. Diese gibt vor, dass Mietende, deren Wohngebäude bereits über
    fernablesbare Zähler verfügen, monatlich Einblick in ihren Energieverbrauch
    erhalten. "Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, um Verbraucherinnen und
    Verbrauchern aufzuzeigen, wie viel Energie sie nutzen. Nur so können sie sehen,
    wo ihre Einsparpotenziale liegen. Denn: Messen schafft Bewusstsein", so Matthias
    Hartmann, CEO von Techem. Wird das Nutzungsverhalten angepasst, zum Beispiel
    durch das richtige Einstellen von Thermostaten, können nach Auswertungen von
    Techem bereits fünf bis zehn Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden.
    "Notwendig hierfür ist die aktive Teilhabe aller Verbraucherinnen und
    Verbraucher. Indem sie die unterjährige Verbrauchsinformation einfordern und
    nutzen, leisten sie bereits einen individuellen Beitrag zum Gelingen der
    Energiewende."

    Energiesparen im Gebäude immer noch ein großes Problem

    Mit einem Anteil von fast 30 Prozent zählt der Immobilienbereich in Deutschland
    immer noch zu den größten Verursachern von CO2-Emissionen, zum Beispiel aufgrund
    veralteter, ineffizient arbeitender Heizungsanlagen. In Anbetracht der
    Klimaziele der Bundesregierung, die bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand
    vorsehen, müssen Problemfelder wie diese schnellstens behoben werden. Techem
    arbeitet daher intensiv an neuen, ganzheitlichen Lösungen: Mit digitalen
    Zählern, Smart Meter Gateways und intelligenten Heizsystemen misst das
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