Appell zum Digitaltag
Mit digitalen Lösungen zur Energiewende (FOTO)
Eschborn (ots) -
- Aufruf von Techem CEO Matthias Hartmann zum Digitaltag 2022
- Smarte Lösungen für einen besseren Überblick über den Energieverbrauch
- Digitale Teilhabe für alle zum Erreichen der Klimaziele
Die Auswirkungen des Krieges in Osteuropa sind deutlich spürbar: drastisch
steigende Energiepreise, ein möglicher Ausfall von Energielieferungen aus
Russland sowie Diskussionen darüber, wie es Unternehmen aber auch privaten
Haushalten gelingen kann, den Energieverbrauch zu reduzieren. Um das für alle
leichter möglich zu machen, fordert Techem, der Serviceanbieter für smarte und
nachhaltige Gebäude, anlässlich des diesjährigen Digitaltages den schnellen
Ausbau digitaler Lösungen in Gebäuden und die stärkere Aufklärung von Mietenden.
Denn zu hohe Energieverbräuche sind zwar zum einen ineffizienter oder veralteter
Technik geschuldet. Häufig fehlt aber auch schlicht Wissen darüber, wie hoch der
eigene Energieverbrauch ist und wie und an welchen Stellen eingespart werden
kann. Digitale Lösungen und Technologien können bei beiden Herausforderungen
Abhilfe schaffen.
- Aufruf von Techem CEO Matthias Hartmann zum Digitaltag 2022
- Smarte Lösungen für einen besseren Überblick über den Energieverbrauch
- Digitale Teilhabe für alle zum Erreichen der Klimaziele
Die Auswirkungen des Krieges in Osteuropa sind deutlich spürbar: drastisch
steigende Energiepreise, ein möglicher Ausfall von Energielieferungen aus
Russland sowie Diskussionen darüber, wie es Unternehmen aber auch privaten
Haushalten gelingen kann, den Energieverbrauch zu reduzieren. Um das für alle
leichter möglich zu machen, fordert Techem, der Serviceanbieter für smarte und
nachhaltige Gebäude, anlässlich des diesjährigen Digitaltages den schnellen
Ausbau digitaler Lösungen in Gebäuden und die stärkere Aufklärung von Mietenden.
Denn zu hohe Energieverbräuche sind zwar zum einen ineffizienter oder veralteter
Technik geschuldet. Häufig fehlt aber auch schlicht Wissen darüber, wie hoch der
eigene Energieverbrauch ist und wie und an welchen Stellen eingespart werden
kann. Digitale Lösungen und Technologien können bei beiden Herausforderungen
Abhilfe schaffen.
Digitale Technologien für mehr Transparenz
Die Bundesregierung hat Anfang des Jahres die europäischen Vorgaben zur
Energieeffizienz durch die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO)
umgesetzt. Diese gibt vor, dass Mietende, deren Wohngebäude bereits über
fernablesbare Zähler verfügen, monatlich Einblick in ihren Energieverbrauch
erhalten. "Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, um Verbraucherinnen und
Verbrauchern aufzuzeigen, wie viel Energie sie nutzen. Nur so können sie sehen,
wo ihre Einsparpotenziale liegen. Denn: Messen schafft Bewusstsein", so Matthias
Hartmann, CEO von Techem. Wird das Nutzungsverhalten angepasst, zum Beispiel
durch das richtige Einstellen von Thermostaten, können nach Auswertungen von
Techem bereits fünf bis zehn Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden.
"Notwendig hierfür ist die aktive Teilhabe aller Verbraucherinnen und
Verbraucher. Indem sie die unterjährige Verbrauchsinformation einfordern und
nutzen, leisten sie bereits einen individuellen Beitrag zum Gelingen der
Energiewende."
Energiesparen im Gebäude immer noch ein großes Problem
Mit einem Anteil von fast 30 Prozent zählt der Immobilienbereich in Deutschland
immer noch zu den größten Verursachern von CO2-Emissionen, zum Beispiel aufgrund
veralteter, ineffizient arbeitender Heizungsanlagen. In Anbetracht der
Klimaziele der Bundesregierung, die bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand
vorsehen, müssen Problemfelder wie diese schnellstens behoben werden. Techem
arbeitet daher intensiv an neuen, ganzheitlichen Lösungen: Mit digitalen
Zählern, Smart Meter Gateways und intelligenten Heizsystemen misst das
Die Bundesregierung hat Anfang des Jahres die europäischen Vorgaben zur
Energieeffizienz durch die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO)
umgesetzt. Diese gibt vor, dass Mietende, deren Wohngebäude bereits über
fernablesbare Zähler verfügen, monatlich Einblick in ihren Energieverbrauch
erhalten. "Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, um Verbraucherinnen und
Verbrauchern aufzuzeigen, wie viel Energie sie nutzen. Nur so können sie sehen,
wo ihre Einsparpotenziale liegen. Denn: Messen schafft Bewusstsein", so Matthias
Hartmann, CEO von Techem. Wird das Nutzungsverhalten angepasst, zum Beispiel
durch das richtige Einstellen von Thermostaten, können nach Auswertungen von
Techem bereits fünf bis zehn Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden.
"Notwendig hierfür ist die aktive Teilhabe aller Verbraucherinnen und
Verbraucher. Indem sie die unterjährige Verbrauchsinformation einfordern und
nutzen, leisten sie bereits einen individuellen Beitrag zum Gelingen der
Energiewende."
Energiesparen im Gebäude immer noch ein großes Problem
Mit einem Anteil von fast 30 Prozent zählt der Immobilienbereich in Deutschland
immer noch zu den größten Verursachern von CO2-Emissionen, zum Beispiel aufgrund
veralteter, ineffizient arbeitender Heizungsanlagen. In Anbetracht der
Klimaziele der Bundesregierung, die bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand
vorsehen, müssen Problemfelder wie diese schnellstens behoben werden. Techem
arbeitet daher intensiv an neuen, ganzheitlichen Lösungen: Mit digitalen
Zählern, Smart Meter Gateways und intelligenten Heizsystemen misst das
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