Wärmepumpen leisten zentralen Beitrag zum Klimaschutz bei Gebäuden
Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Wärmepumpengipfels der Bundesregierung
und der Branche erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der
dena-Geschäftsführung:
"Klimaschutz im Gebäudebereich ist eine äußerst herausfordernde Aufgabe. Die
schnelle Abkehr von fossilen Energien durch den Ukraine-Krieg erfordert zudem
zügiges Handeln bei der Wärmewende. Der Gebäudebereich ist durch eine Vielzahl
an Gebäudearten, Eigentümerstrukturen und Nutzungsarten bestimmt. Neben
Maßnahmen an der Gebäudehülle und dem Einsatz effizienter Anlagentechnik ist der
Hochlauf strombasierter Technologien wie der Wärmepumpe eine der wichtigsten
Stellschrauben. Um die dafür nötigen Stückzahlen bis 2030 zu erreichen, braucht
es eine enorme Kraftanstrengung von Wirtschaft, Politik und Gebäudewirtschaft.
Zu den Grundvoraussetzungen zählen Planungssicherheit für alle Beteiligten und
die Schaffung weiterer, qualifizierter Arbeitsplätze im Handwerk. In dieser
Entwicklung liegen aber auch gewaltige wirtschaftliche Chancen, die es zu
betonen gilt. Die dena wird sich mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen im
Gebäudebereich weiter aktiv in diese Entwicklung einbringen."
Über die dena
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist ein Kompetenzzentrum für angewandte
Energiewende und Klimaschutz. Die dena betrachtet die Herausforderungen einer
klimaneutralen Gesellschaft und unterstützt die Bundesregierung beim Erreichen
ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000
entwickelt die Agentur Lösungen, setzt diese in die Praxis um und bringt Partner
aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und allen Teilen der Gesellschaft zusammen
- national wie international. Die dena ist eine Projektgesellschaft und ein
öffentliches Unternehmen im Bundeseigentum. Gesellschafter sind die
Bundesrepublik Deutschland und die KfW Bankengruppe.
Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Frank Aischmann, Teamleiter Presse
Chausseestraße, 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-538
E-Mail: mailto:presse@dena.de
Internet: http://www.dena.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/43338/5260545
OTS: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
und der Branche erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der
dena-Geschäftsführung:
"Klimaschutz im Gebäudebereich ist eine äußerst herausfordernde Aufgabe. Die
schnelle Abkehr von fossilen Energien durch den Ukraine-Krieg erfordert zudem
zügiges Handeln bei der Wärmewende. Der Gebäudebereich ist durch eine Vielzahl
an Gebäudearten, Eigentümerstrukturen und Nutzungsarten bestimmt. Neben
Maßnahmen an der Gebäudehülle und dem Einsatz effizienter Anlagentechnik ist der
Hochlauf strombasierter Technologien wie der Wärmepumpe eine der wichtigsten
Stellschrauben. Um die dafür nötigen Stückzahlen bis 2030 zu erreichen, braucht
es eine enorme Kraftanstrengung von Wirtschaft, Politik und Gebäudewirtschaft.
Zu den Grundvoraussetzungen zählen Planungssicherheit für alle Beteiligten und
die Schaffung weiterer, qualifizierter Arbeitsplätze im Handwerk. In dieser
Entwicklung liegen aber auch gewaltige wirtschaftliche Chancen, die es zu
betonen gilt. Die dena wird sich mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen im
Gebäudebereich weiter aktiv in diese Entwicklung einbringen."
Über die dena
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist ein Kompetenzzentrum für angewandte
Energiewende und Klimaschutz. Die dena betrachtet die Herausforderungen einer
klimaneutralen Gesellschaft und unterstützt die Bundesregierung beim Erreichen
ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000
entwickelt die Agentur Lösungen, setzt diese in die Praxis um und bringt Partner
aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und allen Teilen der Gesellschaft zusammen
- national wie international. Die dena ist eine Projektgesellschaft und ein
öffentliches Unternehmen im Bundeseigentum. Gesellschafter sind die
Bundesrepublik Deutschland und die KfW Bankengruppe.
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