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    PROfinance-Prognose  805  0 Kommentare Dax erreicht 16.000 Punkte bis Ende 2023 (FOTO)

    Berlin (ots) - Fondsdepot-Optimierer mahnt dennoch Aufmerksamkeit bei
    Investitionen am Kapitalmarkt an

    Eine Prognose des Fondsvermittlers PROfinance GmbH sieht den DAX bis Ende 2023
    bei wenigstens 16.000 Punkten. Das ergab eine interne Umfrage unter 20
    Fondsmanagern, Investmentbankern und Investoren. Demnach schätzen die befragten
    Experten den Kurs des deutschen Leitindex innerhalb von 18 Monaten stark
    steigend ein. Im Mittel nannten die Beteiligten sogar 16.100 Punkte als Ziel.
    André Gaufer, Geschäftsführer der PROfinance sieht für Privatanleger eine gute
    Gelegenheit, die aktuell niedrigen Kurse für Investitionen zu nutzen. Er mahnt
    zugleich jedoch, genau hinzusehen. Nicht alle Aktien und Fonds sind eine gute
    Anlage. Hinzu kommt der Kostenaspekt. Wer umsichtig agiert und auf etablierte
    Fonds setzt, hat gute Chancen, als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.

    PROfinance ist selbst keine Fondsgesellschaft, sondern optimiert Depots und
    vermittelt zu besonders attraktiven Konditionen Wertpapiere. Das bestätigt das
    Magazin Finanztest in der Ausgabe 7/2022, in der PROfinance als ein
    provisionsrückzahlender Fondsshop gelistet ist.

    Zeichen für eine kommende DAX-Erholung

    Die Inflation und der Angriffskrieg auf die Ukraine sind zwei wesentliche
    Faktoren, die den DAX in der ersten Hälfte 2022 stark getroffen haben. Für André
    Gaufer stehen die Zeichen trotz des schlechten Umfelds inzwischen wieder auf
    Grün. Er erläutert: "Die aktuellen Kurse sind Einstiegskurse. Das zeigt nicht
    nur unsere Umfrage bei etablierten Fondsmanagern. Auch einige technische Daten
    und Erfahrungswerte aus den letzten Jahrzehnten deuten auf ein kommendes
    Kursplus hin. Profis raten daher inzwischen wieder, Fondsanteile zu kaufen, um
    bei attraktiven Aktien die günstigen Kurse zu nutzen."

    DAX hat viel Potenzial

    Krisen am Aktienmarkt sind für Anleger eine Chance. Das zeigt sich auch bei den
    Kriegen der letzten Jahrzehnte. So konnte der globale Aktienmarkt während der
    Auseinandersetzungen bis auf wenige Ausnahmen immer deutlich zulegen. Je länger
    ein Krieg dauerte, desto größer war das Plus. Diese Erfahrungswerte sprechen
    dafür, dass der Aktienmarkt auch nach Ende des Ukraine-Krieges besser dastehen
    wird als derzeit.

    Der DAX hat bereits einen starken Nachholbedarf. Bei einem DAX-Wert von 13.000
    Punkten liegt das Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) zurzeit bei etwa 1,4 und damit
    deutlich unter dem historischen Durchschnitt. Unter Börsenexperten gilt der
    Index als unterbewertet, wenn er unter 1,2 fällt. Das KBV gibt das Verhältnis
    des Kurswerts zum aktuellen Buchwert der Aktiengesellschaft an und spiegelt so
    die Substanz des Unternehmens wider. Je stärker sich dieser vom Wert 1 nach oben
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