"Cisco dominiert nicht länger bei IP-Switches"
„Cisco dominiert nicht länger bei IP-Switches“ – zu dieser Schlussfolgerung kommt Bank of America-Analyst Shaw Wu auf einer Technologiekonferenz. Weniger bekannte Wettbewerber von würden den schnell
wachsenden Markt für Netzwerk-Switches der nächste Generation übernehmen. Ein Zusammenhang dieses Statements mit den heute erwarteten Zahlen von Cisco ist wohl nicht zufällig.
Damit spricht er unter anderem Extreme Networks und Foundry Networks an, die den aufkommenden Markt für Layer 3 und Layer 4-7 Switches bereits anführten. Dieser Markt soll von 2,2 Mrd.$ im Jahre 1999 auf 14 Mrd.$ im Jahr 2004 zulegen. Einschließlich der Highspeed-Internet-Router, wo Cisco bisher erfolgreich herausfordert, sei der der Gesamtmarkt für TK-Equipment der nächsten Generation auf 29 Mrd.$ im Jahre 2004 zu veranschlagen.
Damit spricht er unter anderem Extreme Networks und Foundry Networks an, die den aufkommenden Markt für Layer 3 und Layer 4-7 Switches bereits anführten. Dieser Markt soll von 2,2 Mrd.$ im Jahre 1999 auf 14 Mrd.$ im Jahr 2004 zulegen. Einschließlich der Highspeed-Internet-Router, wo Cisco bisher erfolgreich herausfordert, sei der der Gesamtmarkt für TK-Equipment der nächsten Generation auf 29 Mrd.$ im Jahre 2004 zu veranschlagen.
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Wu beziffert den Markt für Layer 3 Switches zusammen mit 10 Gigabit Ethernet Switches auf 10 Mrd.$ für 2004. 1999 habe er bei 2 Mrd.$ gelegen. 10 Gigabit Ethernet Switches würden im Jahre 2002 breit
verfügbar. Layer 4-7 Switches seien gegenwärtig noch zu teuer für die meisten TK-Betreiber. Ihr Marktvolumen würde von 200 Mio.$ 1999 auf 4 Mrd.$ im Jahre 2004 ansteigen.
Layer 3 Switches können Datenpakete schneller an eine viel größere Zahl von Rechnern verteilen als herkömmliche Geräte. Switches auf den Layern 4 bis 7 erlauben ein Content spezifisches Handling von Datenpaketen.
Wenn von der nächsten Generation im TK-Equipment die Rede ist, wird darunter gewöhnlich die konsequente Ausrichtung auf Multiservice-Netze mit durchgängiger Berücksichtigung der besonderen Merkmale der zu übertragenden Daten verstanden 149075. Außerdem gehen Bestrebungen dahin, das Internet/Ethernet-Protokoll nicht nur in Randbereichen der Vernetzung, sondern durchgängig bis in den WAN-Kern (wide area network) hinein zu implementieren.
Wu sieht die gedrückten Kurse der führenden Anbieter in Bedenken über die sich abschwächende Konjunktur und die geringere Investitionsneigung im TK-Bereich begründet. Sie böten nun attraktive Übernahmeziele.
Die EXTR-Aktie liegt 1,9% im Plus bei 37,63$. 52-Wochen Bereich zwischen 21,3 und 75,38$. Das FDRY-Papier legt 2,6% auf 19,5$ zu. 52-Wochen Bereich zwischen 10,25 und 212$. Die JNPR-Aktie hält sich behauptet bei 104,75$. 52-Wochen Bereich zwischen 70 und 244,50$. Die CSCO-Aktie gewinnt 3,6% auf 36$.
Layer 3 Switches können Datenpakete schneller an eine viel größere Zahl von Rechnern verteilen als herkömmliche Geräte. Switches auf den Layern 4 bis 7 erlauben ein Content spezifisches Handling von Datenpaketen.
Wenn von der nächsten Generation im TK-Equipment die Rede ist, wird darunter gewöhnlich die konsequente Ausrichtung auf Multiservice-Netze mit durchgängiger Berücksichtigung der besonderen Merkmale der zu übertragenden Daten verstanden 149075. Außerdem gehen Bestrebungen dahin, das Internet/Ethernet-Protokoll nicht nur in Randbereichen der Vernetzung, sondern durchgängig bis in den WAN-Kern (wide area network) hinein zu implementieren.
Wu sieht die gedrückten Kurse der führenden Anbieter in Bedenken über die sich abschwächende Konjunktur und die geringere Investitionsneigung im TK-Bereich begründet. Sie böten nun attraktive Übernahmeziele.
Die EXTR-Aktie liegt 1,9% im Plus bei 37,63$. 52-Wochen Bereich zwischen 21,3 und 75,38$. Das FDRY-Papier legt 2,6% auf 19,5$ zu. 52-Wochen Bereich zwischen 10,25 und 212$. Die JNPR-Aktie hält sich behauptet bei 104,75$. 52-Wochen Bereich zwischen 70 und 244,50$. Die CSCO-Aktie gewinnt 3,6% auf 36$.
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