Design Tagebaugrube optimieren
Classic Minerals: Weiteres Gold-Potential zur Tiefe hin auf Kat Gap
Die Zeit bis Erhalt aller ausstehenden Genehmigungen wird bestens genutzt. Man weitet das Goldinventar weiter aus und feilt am Design der Tagebaugrube. Vorläufige und/oder parallele Auftragsverarbeitung ist gesichert.
Auf dem Kat-Gap-Goldprojekt hat Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) neue Rückspülbohrungen niedergebracht. Sie reichen 120 bis 200 Meter in ein Gebiet hinein, in dem zuvor noch keine
Bohrungen niedergebracht wurden. Zugleich werden die Bohrungen tiefer angesetzt, denn das Ziel es ist, in diesem Bereich zusätzliche Mineralisierungen zu finden, die eine abbaubare Tonnage zur
endgültigen Grubenplanung hinzuzufügen.
Zusätzlich zu den bislang durchgeführten Infill-Bohrungen, die hauptsächlich die flacheren Zonen durchteufen, hat Classic Minerals damit begonnen, 20 neue Rückspülbohrungen anzusetzen. Sie sollen einen Gesamtumfang von bis zu 3.000 Meter haben und neigungsabwärts Erweiterungen der Goldmineralisierung auf Kat Gap erkunden.
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Classic Minerals versteht diese neuen Bohrungen als eine zusätzliche Ergänzung zum laufenden Infill-Bohrprogramm, das bislang die gewünschten positiven Ergebnisse gebracht hat. Begonnen wurde
ebenfalls ein Diamantbohrprogramm mit drei Bohrungen, das geotechnische Untersuchungen unterstützen soll. Sie sind erforderlich, um die endgültige Planung der Tagebaugrube vornehmen zu
können.
Classic Minerals prüft Erweiterungen zur Tiefe hin
Erkunden will Classic Minerals das Gebiet nördlich der Infill-Bohrungen. Hier war vor kurzem eine hochgradige oberflächennahe Mineralisierung nahe der Oberfläche entdeckt worden. Nun sollen in
dieser Zone 20 Bohrungen niedergebracht werden. Sie werden in einem Raster von 40 mal 20 Meter abgeteuft. Das Ziel dabei ist, die abwärts gerichtete Ausdehnung dieser oberflächennahen hochgradigen
Goldmineralisierung zu ermitteln.
Sollte sich die Goldmineralisierung an dieser Stelle zur Tiefe hin fortsetzen, besteht in diesem Gebiet, das bislang noch nicht mit Bohrungen getestet wurde, die Möglichkeit, zusätzliche Unzen zu
ermitteln und sie der bestehenden Ressource hinzuzufügen. Dies würde dann auch dazu führen, dass der endgültige Tagebau größer ausfallen würde als es bislang geplant ist.
Die Hoffnung bei diesen Bohrungen ist, dass die kürzlich bei den Infill-Bohrungen durchschnittenen Erzkörper mit beispielsweise 13,23 g/t Gold über drei Meter im Bohrloch FKGRC390 oder die fünf
Meter mit 7,36 g/t Gold in 42 Meter Tiefe aus Bohrloch FKGRC397 in den tieferen Schichten noch einmal durchstoßen wird.
Eine Vergrößerung der Ressource und des geplanten Tagebaus ist das große Ziel
Sobald diese neuen Rückspülbohrungen und alle Infill-Bohrungen vom Labor ausgewertet sind, können die Daten zusammengetragen und in eine aktualisierte JORC-Mineralresource eingearbeitet werden.
Diese wird sich selbstverständlich auch auf das endgültige Design des Tagebaus auswirken, sodass noch etwas Zeit vergehen wird, ehe die finale Planung abgeschlossen werden kann.
Gut voran kommt auch das Infill-Bohrprogramm, denn in der Zwischenzeit konnten 85 der insgesamt geplanten 109 Bohrlöcher niedergebracht werden. Damit sind von den geplanten 7.110 Meter bereits
5.085 Meter gebohrt. Es wird erwartet, dass die noch ausstehenden Bohrlöcher in den nächsten Wochen abgeschlossen werden können. Ihre Ergebnisse wird Classic Minerals veröffentlichen, sobald das
Labor seine Analysen abgeschlossen hat.
Inzwischen hat Classic ein ziemlich engmaschiges Bohrraster
Für die investierten Anleger brechen damit interessante Wochen an, denn die Inflill-Bohrungen kommen gut voran und bringen die erhofften guten Ergebnisse, während sich gleichzeitig die Möglichkeit
eröffnet, die oberflächennah erkannte Mineralisierung etwas außerhalb der bislang untersuchten Zone auch in größeren Tiefen noch einmal anzutreffen.
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