Wirtschaft
DAX legt zu - Gas wieder teurer
Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Am Dienstag hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.379 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum
Vortagesschluss.
Nachdem auch der überraschend starke ZEW-Index am Vormittag nicht für ausgelassene Kauflaune sorgen konnte, drehte der DAX am Nachmittag zunächst zögerlich ins Plus. Deutlich mehr Schwung verlieh dann die Bekanntmachung der US-Erzeugerpreise durch das US-Arbeitsministerium. Diese waren weniger stark gestiegen als befürchtet.
Bis kurz vor Handelsschluss standen an der Spitze der Kursliste die Aktien von Bayer, Puma und Infineon. Der Chiphersteller hatte zuvor Umsatz- und Gewinnsteigerungen in Aussicht gestellt. Unterdessen ist Gas zur Lieferung im Dezember teurer geworden.
Eine Megawattstunde (MWh) kostete am Nachmittag 123 Euro und damit etwa neun Prozent mehr als am vorherigen Handelstag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 17 bis 20 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 92,57 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0387 US-Dollar (+0,59 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9627 Euro zu haben.
Nachdem auch der überraschend starke ZEW-Index am Vormittag nicht für ausgelassene Kauflaune sorgen konnte, drehte der DAX am Nachmittag zunächst zögerlich ins Plus. Deutlich mehr Schwung verlieh dann die Bekanntmachung der US-Erzeugerpreise durch das US-Arbeitsministerium. Diese waren weniger stark gestiegen als befürchtet.
Bis kurz vor Handelsschluss standen an der Spitze der Kursliste die Aktien von Bayer, Puma und Infineon. Der Chiphersteller hatte zuvor Umsatz- und Gewinnsteigerungen in Aussicht gestellt. Unterdessen ist Gas zur Lieferung im Dezember teurer geworden.
Eine Megawattstunde (MWh) kostete am Nachmittag 123 Euro und damit etwa neun Prozent mehr als am vorherigen Handelstag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 17 bis 20 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 92,57 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0387 US-Dollar (+0,59 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9627 Euro zu haben.
Der DAX wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +1,14 % und einem Kurs von 14.408PKT auf Citigroup (15. November 2022, 17:40 Uhr) gehandelt.
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