Wirtschaft
DAX legt deutlich zu - Aktien von Zalando und SAP schwach
Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Zum Wochenausklang hat der DAX deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.432 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im
Vergleich zum Vortagesschluss.
An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von MTU Aero Engines, Fresenius und Mercedes-Benz mit einem Plus von fast drei Prozent. Unterdessen bildeten Zalando und SAP mit je minus drei Prozent die Schlusslichter der Liste. Die Papiere letzterer wurden am Freitag von einer US-Bank um zwei Grade herabgestuft, während mehrere Analysten für die Aktien von MTU die Kursziele erhöhten.
Das Gas zur Lieferung im Dezember ist derweil teurer geworden. Eine Megawattstunde (MWh) kostete am Nachmittag 117 Euro und damit etwa vier Prozent mehr als am vorherigen Handelstag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 16 bis 19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,17 US-Dollar, das waren 261 Cent oder 2,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0361 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9652 Euro zu haben.
An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von MTU Aero Engines, Fresenius und Mercedes-Benz mit einem Plus von fast drei Prozent. Unterdessen bildeten Zalando und SAP mit je minus drei Prozent die Schlusslichter der Liste. Die Papiere letzterer wurden am Freitag von einer US-Bank um zwei Grade herabgestuft, während mehrere Analysten für die Aktien von MTU die Kursziele erhöhten.
Das Gas zur Lieferung im Dezember ist derweil teurer geworden. Eine Megawattstunde (MWh) kostete am Nachmittag 117 Euro und damit etwa vier Prozent mehr als am vorherigen Handelstag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 16 bis 19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,17 US-Dollar, das waren 261 Cent oder 2,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0361 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9652 Euro zu haben.
Der DAX wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,48 % und einem Kurs von 14.308PKT auf Citigroup (17. November 2022, 21:02 Uhr) gehandelt.
Lesen Sie auch
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte