Umfrage zur Strompreisbremse
Ökostromkund:innen besonders sensibel fürs Stromsparen
Düsseldorf (ots) - Der Öko-Energieversorger natur strom AG hat untersuchen
lassen, wie die Deutschen ihr Energieverbrauchsverhalten seit Krisenbeginn
einschätzen und wie sie voraussichtlich auf die geplante Strompreisbremse
reagieren werden. Fazit der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage: Die
Einsparbereitschaft war und ist groß, unter Ökostromkund:innen ist sie sogar
etwas stärker ausgeprägt.
38 Prozent der Befragten gaben an, im Zuge der geplanten Strompreisbremse ihre
Einsparbemühungen noch weiter erhöhen zu wollen, 31 Prozent haben nach eigener
Einschätzung bereits ihr individuelles Einsparpotenzial ausgeschöpft. Von den
Ökostromkund:innen unter den Befragten wollen 41 Prozent ihre
Stromsparbemühungen intensivieren, 38 Prozent sind der Auffassung, die ihnen zur
Verfügung stehenden Sparmaßnahmen bereits umgesetzt zu haben.
lassen, wie die Deutschen ihr Energieverbrauchsverhalten seit Krisenbeginn
einschätzen und wie sie voraussichtlich auf die geplante Strompreisbremse
reagieren werden. Fazit der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage: Die
Einsparbereitschaft war und ist groß, unter Ökostromkund:innen ist sie sogar
etwas stärker ausgeprägt.
38 Prozent der Befragten gaben an, im Zuge der geplanten Strompreisbremse ihre
Einsparbemühungen noch weiter erhöhen zu wollen, 31 Prozent haben nach eigener
Einschätzung bereits ihr individuelles Einsparpotenzial ausgeschöpft. Von den
Ökostromkund:innen unter den Befragten wollen 41 Prozent ihre
Stromsparbemühungen intensivieren, 38 Prozent sind der Auffassung, die ihnen zur
Verfügung stehenden Sparmaßnahmen bereits umgesetzt zu haben.
"Die große Mehrheit der Bevölkerung reagiert auf die fossile Energiekrise und
spart Strom. Etliche Haushalte nehmen zudem die geplante Strompreisbremse als
Motivation, ihren nicht durch den Preisdeckel erfassten Verbrauchsanteil zu
reduzieren", bilanziert Dr. Kirsten Nölke, Vorständin der natur strom AG. "Damit
zeichnet die Umfrage ein Bild der Hoffnung. Viele Menschen scheinen verstanden
zu haben, dass es trotz der geplanten Entlastungen wichtig ist, weiterhin Strom
zu sparen. Einerseits, um den eigenen Geldbeutel zusätzlich zu schonen.
Andererseits aber auch, um sicher durch den Winter zu kommen und die
Abhängigkeit von russischem Gas und anderen fossilen Energieträgern weiter zu
reduzieren."
Auch die bisherigen Appelle der verschiedensten politischen Akteure, die seit
Beginn der fossilen Energiekrise Strom- und Gaseinsparungen anmahnen, scheinen
gehört worden zu sein. 38 Prozent der Befragten geben an, seitdem ihre
Bemühungen intensiviert zu haben, Strom oder Gas zu sparen. Fünf Prozent haben
seit Beginn der Energiekrise in ihre eigene umweltfreundliche Energieerzeugung
investiert, also in eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage, in eine
Wärmepumpe oder Pelletsheizung. Weitere fünf Prozent planen einen solchen
Schritt konkret und haben bereits entsprechende Installationsbetriebe angefragt.
Nur ein relativ geringer Anteil von 13 Prozent der Befragten gibt an, angesichts
der Energiekrise nichts am eigenen Energieverbrauchsverhalten geändert zu haben
und dies auch nicht für die Zukunft zu planen.
"Die Bevölkerung hat vorgelegt und ihre Verbräuche reduziert, das zeigen neben
der Selbsteinschätzung der Verbraucher:innen in unserer Umfrage auch
wissenschaftliche Untersuchungen zum tatsächlichen Gasverbrauch", so Kirsten
Nölke von natur strom. "Gleichwohl ist es wichtig und auch notwendig, dass die
Haushalte und Unternehmen entlastet werden. Die politischen Beschlüsse müssen
aber auch in der Praxis umsetzbar sein, das muss der Gesetzgeber bei aller
nötigen Eile beachten."
Das Marktforschungsunternehmen YouGov hatte im Auftrag von natur strom 2056
Menschen in Deutschland befragt, bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (ab 18
Jahren), Geschlecht und Region. Die Umfrage basiert auf Online-Interviews,
erhoben wurden die Daten vom 14. bis 16. November.
Die vollständigen Umfrageergebnisse finden Sie hier zum Download (https://www.na
turstrom.de/ueber-uns/presse/news-detail/umfrage-strompreisbremse) .
Pressekontakt:
Dr. Tim Loppe
naturstrom AG
Pressesprecher
Tel +49 211 77900-363
Mobil +49 177 2570504
E-Mail mailto:loppe@naturstrom.de
http://www.naturstrom.de
http://www.twitter.com/NATURSTROM_AG
http://www.linkedin.com/company/naturstrom
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/68075/5376355
OTS: NATURSTROM AG
spart Strom. Etliche Haushalte nehmen zudem die geplante Strompreisbremse als
Motivation, ihren nicht durch den Preisdeckel erfassten Verbrauchsanteil zu
reduzieren", bilanziert Dr. Kirsten Nölke, Vorständin der natur strom AG. "Damit
zeichnet die Umfrage ein Bild der Hoffnung. Viele Menschen scheinen verstanden
zu haben, dass es trotz der geplanten Entlastungen wichtig ist, weiterhin Strom
zu sparen. Einerseits, um den eigenen Geldbeutel zusätzlich zu schonen.
Andererseits aber auch, um sicher durch den Winter zu kommen und die
Abhängigkeit von russischem Gas und anderen fossilen Energieträgern weiter zu
reduzieren."
Auch die bisherigen Appelle der verschiedensten politischen Akteure, die seit
Beginn der fossilen Energiekrise Strom- und Gaseinsparungen anmahnen, scheinen
gehört worden zu sein. 38 Prozent der Befragten geben an, seitdem ihre
Bemühungen intensiviert zu haben, Strom oder Gas zu sparen. Fünf Prozent haben
seit Beginn der Energiekrise in ihre eigene umweltfreundliche Energieerzeugung
investiert, also in eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage, in eine
Wärmepumpe oder Pelletsheizung. Weitere fünf Prozent planen einen solchen
Schritt konkret und haben bereits entsprechende Installationsbetriebe angefragt.
Nur ein relativ geringer Anteil von 13 Prozent der Befragten gibt an, angesichts
der Energiekrise nichts am eigenen Energieverbrauchsverhalten geändert zu haben
und dies auch nicht für die Zukunft zu planen.
"Die Bevölkerung hat vorgelegt und ihre Verbräuche reduziert, das zeigen neben
der Selbsteinschätzung der Verbraucher:innen in unserer Umfrage auch
wissenschaftliche Untersuchungen zum tatsächlichen Gasverbrauch", so Kirsten
Nölke von natur strom. "Gleichwohl ist es wichtig und auch notwendig, dass die
Haushalte und Unternehmen entlastet werden. Die politischen Beschlüsse müssen
aber auch in der Praxis umsetzbar sein, das muss der Gesetzgeber bei aller
nötigen Eile beachten."
Das Marktforschungsunternehmen YouGov hatte im Auftrag von natur strom 2056
Menschen in Deutschland befragt, bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (ab 18
Jahren), Geschlecht und Region. Die Umfrage basiert auf Online-Interviews,
erhoben wurden die Daten vom 14. bis 16. November.
Die vollständigen Umfrageergebnisse finden Sie hier zum Download (https://www.na
turstrom.de/ueber-uns/presse/news-detail/umfrage-strompreisbremse) .
Pressekontakt:
Dr. Tim Loppe
naturstrom AG
Pressesprecher
Tel +49 211 77900-363
Mobil +49 177 2570504
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