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    EQS-News: Semper idem Underberg AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis
    Halbjahresbericht: Semper idem Underberg AG setzt Wachstum fort – Konsumkrise und Kostensteigerungen trüben Erwartungen

    30.11.2022 / 08:00 CET/CEST
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    Halbjahresbericht: Semper idem Underberg AG setzt Wachstum fort – Konsumkrise und Kostensteigerungen trüben Erwartungen

    • Nettoumsatz steigt zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 72,7 Mio. Euro
    • Underberg und Asbach tragen wesentlich zum Absatzwachstum bei
    • Internationalisierung: Überproportionales Wachstum durch New-Balance-Ansatz
    • Geschäftstätigkeit wird durch Nachfrage-Abschwächung und Kostendruck beeinflusst

    Rheinberg, 30.11.2022 Trotz der andauernden Konsumkrise hat sich die Semper idem Underberg AG in einem volatilen Marktumfeld dank seiner starken Kernmarken gegen den Trend erneut gut entwickelt: Das Spirituosenunternehmen aus Rheinberg verbuchte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23 (Apr. bis Sep.) ein Umsatzplus von 2,8 Prozent in einem rückläufigen Markt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Nettoumsatz von 70,7 Mio. Euro auf 72,7 Mio. Euro.

    „Das Umsatzplus bewegt sich im Rahmen unserer Erwartungen. Es war ein Halbjahr mit außerordentlichen Herausforderungen“, sagt Michael Söhlke, Finanzvorstand der Unternehmensgruppe. Vor allem die massiven Steigerungen bei den Energie- und Materialkosten haben einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit gehabt. „Umso erfreulicher ist die Entwicklung unserer eigenen Marken. Gerade Underberg und Asbach profitieren vom konsequent verfolgten Modernisierungsprozess.“

    Underberg und Asbach: Überproportionales Wachstum
    So wuchs der Absatz des Kräuterbitters Underberg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22,3 Prozent. Ähnlich stark schnitt der Brandy-Hersteller Asbach ab, dessen Absatz um 17,9 Prozent zulegte. Sehr robust präsentierte sich PITÚ: Das breit gefächerte Angebot der Zuckerrohr-Spirituose konnte einen Zuwachs von 3,3 Prozent verzeichnen – und das in einem insgesamt rückläufigen Markt. Laut Nielsen hat der deutsche Spirituosenmarkt im ersten Halbjahr 2022 rund 2,7 Prozent an Menge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verloren.

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