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     623  0 Kommentare Unnütze Traditionen lähmen im Recruiting - drei von vier Firmen setzen auf Flyer, Empfehlungen und Plakatwerbung (FOTO)

    Köln (ots) -

    - Studie: Nur 25 Prozent der Befragten Unternehmen setzen rein auf digitale
    Recruitingkanäle
    - Dabei kommen die meisten Bewerbungen mit Abstand von Karriereseiten (72,8%),
    über Social Media (63,4%) oder sogar über Suchmaschinen (43,8%)

    Der Fachkräftemangel hat Deutschland fest im Griff: In allen Bereichen fehlt es
    an qualifizierten Leuten und bremst das Wachstum am Wirtschaftsstandort
    Deutschland. Mittel- und langfristige Folgen davon sind Umsatzausfälle für
    Unternehmen und wirtschaftliche Schäden (Tagesschau, 2022). Der Digital
    Recruiting Monitor, eine aktuelle Umfrage unter 384 HR-Verantwortlichen im
    Mittelstand zeigt nun: Rund 60 Prozent der Firmen finden, dass Recruiting 2022
    erneut schwieriger geworden ist. Insbesondere Handwerker, Dienstleister und
    Gesundheitsunternehmen klagen darüber.

    Erstaunlich dagegen: Die Recruitingkanäle der Mittelständler bleiben oft analog:
    60 Prozent setzen auf Empfehlungen und den Bekanntenkreis der Mitarbeiter,
    immerhin 18 Prozent sind in Fachmagazinen unterwegs, knapp dahinter liegen mit
    16 Prozent Plakate, Flyer und Zeitungen. Nur ein Viertel aller Befragten setzt
    ausschließlich auf digitale Kanäle - obwohl daher die allermeisten Bewerber
    kommen.

    Unternehmensberater und Recruiting-Experte Christoph J.F. Schreiber fasst die
    Ergebnisse so zusammen: "Man sieht deutlich, dass das Problem im Mittelstand
    angekommen und erkannt ist - nur die Antworten sind noch auf dem Stand vor
    zwanzig Jahren. Firmen, die digital Mitarbeiter finden, haben einen massiven
    Wettbewerbsvorteil."

    Schreiber und sein Team veranstalten 2023 daher erstmals die Digital Recruiting
    Expo, kurz DRX in Düsseldorf. Das Ziel: Dem Mittelstand zeigen, wie man
    Nachwuchs über soziale Netzwerke und digitale Kanäle begeistern und binden kann.

    Über die Studie:

    An der Erhebung zum Digital Recruiting Monitor 2023 konnten Personen aus der HR
    Praxis unabhängig von Alter, Branche, Position und Unternehmensgröße
    partizipieren. Unsere Teilnehmergruppe bestand aus 384 Personen. Das
    durchschnittliche Alter beträgt 40 Jahre. Die Altersspanne der Teilnehmer
    verläuft zwischen 21 bis 63 Jahren und lässt sich damit sehr breit einordnen.
    Die Teilnehmer sind für verschieden große Unternehmen tätig. Sie repräsentieren
    jeweils zu 1/3 große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, zu 1/3
    mittelgroße Unternehmen sowie zu 1/3 Kleinst- und Kleinunternehmen. Diese
    Verteilung spiegelt sich auch in den Angaben zum Umsatz der Unternehmen pro Jar
    wieder, wo wir eine Spanne von unter 1 Millionen Umsatz pro Jahr bis zu mehr als
    50 Millionen Umsatz pro Jahr abgefragt haben.

    Über die DRX

    Die DRX ist für alle, die auch in Zukunft erfolgreich ihr Team auf- und ausbauen
    wollen. Dafür bieten die Veranstalter Einblick in neueste Recruitingprozesse und
    -systeme, Networking mit anderen Entscheider:innen und vielen Expert:innen der
    HR-Branche. Mitarbeiter:innenbindung, Employer Branding und
    Analytics/KI/Automation sind der Fokus.

    Pressekontakt:

    Ruben Schäfer
    mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Digital Beat GmbH
    Hansaring 97
    50670 Köln

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167167/5387504
    OTS: DIGITAL RECRUITING CONFERENCE & EXPO



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