So funktioniert Mitarbeitergewinnung 2023
Diese Punkte müssen Handwerksbetriebe im neuen Jahr umsetzen, um endlich Fachkräfte zu gewinnen (FOTO)
Frankfurt am Main (ots) - Das vergangene Jahr war besonders für
Handwerksbetriebe sehr herausfordernd. Um 2023 erfolgreicher zu gestalten,
müssen jetzt einige Änderungen vorgenommen werden, damit insbesondere das
Mitarbeiterproblem bewältigt wird.
"So müssen Betriebe ihr passives Verhalten unbedingt ablegen.
Stellenausschreibungen auf Jobportalen bringen einfach keine qualifizierten
Bewerber mehr", erklärt Christian Keller. Der erfahrene Recruiting-Experte weiß,
worauf sich die Handwerksbranche 2023 einstellen muss. Gerne verrät er im
folgenden Artikel die wichtigsten Punkte, die Betriebe im neuen Jahr umsetzen
müssen, um endlich Fachkräfte zu gewinnen.
Handwerksbetriebe sehr herausfordernd. Um 2023 erfolgreicher zu gestalten,
müssen jetzt einige Änderungen vorgenommen werden, damit insbesondere das
Mitarbeiterproblem bewältigt wird.
"So müssen Betriebe ihr passives Verhalten unbedingt ablegen.
Stellenausschreibungen auf Jobportalen bringen einfach keine qualifizierten
Bewerber mehr", erklärt Christian Keller. Der erfahrene Recruiting-Experte weiß,
worauf sich die Handwerksbranche 2023 einstellen muss. Gerne verrät er im
folgenden Artikel die wichtigsten Punkte, die Betriebe im neuen Jahr umsetzen
müssen, um endlich Fachkräfte zu gewinnen.
1. Passives Bewerbermarketing auf Social Media
Die Sichtbarkeit auf Social Media wird 2023 zur Pflicht im Recruiting-Prozess.
Dabei ist es empfehlenswert, die Arbeitgebervorteile klar herauszustellen:
Weshalb arbeiten Mitarbeiter gerne in dem Betrieb? Welche Benefits hat er zu
bieten? Die Botschaften dürfen gerne kreativ präsentiert werden, sodass sie aus
der Masse herausstechen. Tatsächlich sind schon einige Handwerksbetriebe auf
Social Media präsent - an diese Unternehmen werden potenzielle Bewerber als
Erstes denken, wenn sie einen Jobwechsel im Sinn haben.
2. Vertriebsmentalität im Personalwesen aufbauen
Zunächst ist es wichtig, die Anzahl der Personalmitarbeiter auf ein vernünftiges
Maß zu bringen. In einem Betrieb mit 100 Mitarbeitern ist eine einzige
verantwortliche Person definitiv zu wenig - vor allem, wenn sie auch rekrutieren
soll. Stattdessen braucht es genügend Mitarbeiter im Personalwesen, sodass die
Kapazität für eine kontinuierliche Personalsuche vorhanden ist.
Die Personalsuche sollte dabei genauso angegangen werden wie ein neues
Kundenprojekt oder ein größerer Auftrag. Bei letzteren wird schließlich auch
öfter angerufen, per E-Mail nachgehakt, der Kontakt gepflegt. Bei Bewerbern
dagegen ist mit den Bemühungen oftmals schon nach einem Anruf Schluss. Bei so
wenig Engagement landen die potenziellen Mitarbeiter am Ende bei der Konkurrenz.
3. Beim Recruiting mehrgleisig fahren
Im Jahr 2023 wird es sinnvoll sein, zusätzlich zu Social Media phasenweise auch
klassische Plattformen zu nutzen, um Personal zu rekrutieren. Denn leider werden
einige Betriebe die jetzige Krise nicht überstehen, wodurch Fachkräfte
freigesetzt werden, die sich auf Jobsuche begeben. Damit der Aufwand möglichst
gering bleibt, können die Handwerksbetriebe Bewerber-Management-Plattformen
nutzen. Damit werden die Bewerbungen aus den verschiedenen Kanälen koordiniert.
4. Für neue Wege öffnen
Die Möglichkeiten zur Mitarbeitergewinnung via Social Media werden immer
vielfältiger, da die Anzahl relevanter Plattformen wächst. Sehr stark hat TikTok
zugelegt: 2023 wird es seinen Status als neuer Player mit Sicherheit
stabilisieren - neben potenziellen Azubis halten sich dort auch Fachkräfte
jungen Alters auf.
Zudem wird YouTube sein Werbeangebot voraussichtlich erweitern. Darüber hinaus
könnte LinkedIn verstärkt zur Anlaufstelle für Führungskräfte werden. Unter dem
Strich ist die Omnipräsenz des Facebook-Konzerns Meta in Sachen Werbeplattformen
offensichtlich beendet. Daher lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben und
nachzuverfolgen, welche Portale sich in Zukunft in welche Richtung bewegen.
Über Christian Keller:
Endlich qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die motiviert sind, für das
Unternehmen zu arbeiten - das wünschen sich viele Handwerksbetriebe. Christian
Keller von Kellerdigital ist Experte für Personal-Onlinemarketing und ermöglicht
Fachbetrieben im Handwerk genau das. Er kreiert mit seinem Team Werbekampagnen,
die für Mitarbeiter sorgen und weiß genau, welche Tricks zu mehr Bewerbern
führen. Weitere Informationen unter: https://www.kellerdigital.de/
Pressekontakt:
KD Kellerdigital GmbH
https://www.kellerdigital.de/
E-Mail: mailto:mail@kellerdigital.net
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/160566/5423887
OTS: Kellerdigital
Die Sichtbarkeit auf Social Media wird 2023 zur Pflicht im Recruiting-Prozess.
Dabei ist es empfehlenswert, die Arbeitgebervorteile klar herauszustellen:
Weshalb arbeiten Mitarbeiter gerne in dem Betrieb? Welche Benefits hat er zu
bieten? Die Botschaften dürfen gerne kreativ präsentiert werden, sodass sie aus
der Masse herausstechen. Tatsächlich sind schon einige Handwerksbetriebe auf
Social Media präsent - an diese Unternehmen werden potenzielle Bewerber als
Erstes denken, wenn sie einen Jobwechsel im Sinn haben.
2. Vertriebsmentalität im Personalwesen aufbauen
Zunächst ist es wichtig, die Anzahl der Personalmitarbeiter auf ein vernünftiges
Maß zu bringen. In einem Betrieb mit 100 Mitarbeitern ist eine einzige
verantwortliche Person definitiv zu wenig - vor allem, wenn sie auch rekrutieren
soll. Stattdessen braucht es genügend Mitarbeiter im Personalwesen, sodass die
Kapazität für eine kontinuierliche Personalsuche vorhanden ist.
Die Personalsuche sollte dabei genauso angegangen werden wie ein neues
Kundenprojekt oder ein größerer Auftrag. Bei letzteren wird schließlich auch
öfter angerufen, per E-Mail nachgehakt, der Kontakt gepflegt. Bei Bewerbern
dagegen ist mit den Bemühungen oftmals schon nach einem Anruf Schluss. Bei so
wenig Engagement landen die potenziellen Mitarbeiter am Ende bei der Konkurrenz.
3. Beim Recruiting mehrgleisig fahren
Im Jahr 2023 wird es sinnvoll sein, zusätzlich zu Social Media phasenweise auch
klassische Plattformen zu nutzen, um Personal zu rekrutieren. Denn leider werden
einige Betriebe die jetzige Krise nicht überstehen, wodurch Fachkräfte
freigesetzt werden, die sich auf Jobsuche begeben. Damit der Aufwand möglichst
gering bleibt, können die Handwerksbetriebe Bewerber-Management-Plattformen
nutzen. Damit werden die Bewerbungen aus den verschiedenen Kanälen koordiniert.
4. Für neue Wege öffnen
Die Möglichkeiten zur Mitarbeitergewinnung via Social Media werden immer
vielfältiger, da die Anzahl relevanter Plattformen wächst. Sehr stark hat TikTok
zugelegt: 2023 wird es seinen Status als neuer Player mit Sicherheit
stabilisieren - neben potenziellen Azubis halten sich dort auch Fachkräfte
jungen Alters auf.
Zudem wird YouTube sein Werbeangebot voraussichtlich erweitern. Darüber hinaus
könnte LinkedIn verstärkt zur Anlaufstelle für Führungskräfte werden. Unter dem
Strich ist die Omnipräsenz des Facebook-Konzerns Meta in Sachen Werbeplattformen
offensichtlich beendet. Daher lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben und
nachzuverfolgen, welche Portale sich in Zukunft in welche Richtung bewegen.
Über Christian Keller:
Endlich qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die motiviert sind, für das
Unternehmen zu arbeiten - das wünschen sich viele Handwerksbetriebe. Christian
Keller von Kellerdigital ist Experte für Personal-Onlinemarketing und ermöglicht
Fachbetrieben im Handwerk genau das. Er kreiert mit seinem Team Werbekampagnen,
die für Mitarbeiter sorgen und weiß genau, welche Tricks zu mehr Bewerbern
führen. Weitere Informationen unter: https://www.kellerdigital.de/
Pressekontakt:
KD Kellerdigital GmbH
https://www.kellerdigital.de/
E-Mail: mailto:mail@kellerdigital.net
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/160566/5423887
OTS: Kellerdigital