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Deutsche Rohstoff AG: Nach starkem Jahr 2022 weiteres Produktionswachstum für 2023 erwartet
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Deutsche Rohstoff AG: Nach starkem Jahr 2022 weiteres Produktionswachstum für 2023 erwartet
Mannheim. Die Deutsche Rohstoff AG hat heute einen Überblick über die operative Entwicklung im Jahr 2022 und den Ausblick für 2023 gegeben. Entsprechend der Prognose war das Jahr 2022 in Bezug auf Umsatz und Ergebnis ein Rekordjahr für die Deutsche Rohstoff. Gleichzeitig konnte auch die Stabilität der Produktion auf ein neues Niveau gehoben werden und stellt eine optimale Ausgangssituation für die kommenden Jahre dar.
Einige Highlights der operativen Entwicklung im vergangenen Jahr:
Neben dem Knight Bohrplatz, der bereits Ende 2021 zu produzieren begann, wurden zahlreiche weitere Bohrungen in Utah, Wyoming und Colorado in Betrieb genommen, die von anderen Betriebsführern abgeteuft worden sind. Aufgrund starker Produktionsvolumen und hoher Preise konnte die Prognose im Laufe des Jahres mehrfach angehoben werden.
Anfang Februar konnten die Reserven zum Jahresende 2022 veröffentlicht werden. Der Barwert der mit 10% abgezinsten Nettocashflows der Reserven stieg auf 352 Mio. USD (Vorjahr: 318 Mio. USD). Die sicheren Reserven wurden zum Jahresende mit 35,7 Mio. Barrel Öläquivalent (BOE) (Vorjahr: 29,2 Mio. BOE) kalkuliert. Diese Werte sind auf Basis der Terminkurve zum 31. Dezember 2022 kalkuliert und reflektieren einen durchschnittlichen WTI Ölpreis von 72 USD in den kommenden 5 Jahren.
Mannheim. Die Deutsche Rohstoff AG hat heute einen Überblick über die operative Entwicklung im Jahr 2022 und den Ausblick für 2023 gegeben. Entsprechend der Prognose war das Jahr 2022 in Bezug auf Umsatz und Ergebnis ein Rekordjahr für die Deutsche Rohstoff. Gleichzeitig konnte auch die Stabilität der Produktion auf ein neues Niveau gehoben werden und stellt eine optimale Ausgangssituation für die kommenden Jahre dar.
Einige Highlights der operativen Entwicklung im vergangenen Jahr:
- Mit rund 9.600 BOEPD lag die Produktion 35% über dem Jahr 2021.
- Im Laufe des Jahres stieg die Produktion von 7.883 BOEPD im Q1 auf 10.350 BOEPD im Q4.
- Auf Öl entfielen 5.100 BOPD, auf Gas und NGL‘s 4.500 BOEPD
- Der operative Cash Flow aus den Bohrungen nach Produktionssteuern, Hedging und operativen Kosten lag bei über 130 Mio. EUR.
- Der Barwert der sicheren („proved“) Reserven stieg auf 352 Mio. USD (Vorjahr: 318 Mio. USD)
- Für das Gesamtjahr wurden nach Hedges für Öl 76,50 USD/BBL und vor Hedges rund 91,50 USD/BBL realisiert, der durchschnittliche WTI Preis lag bei 94,9 USD/BBL
- Alle im Jahr 2022 in Betrieb genommen Bohrplätze lagen im Rahmen oder über den Erwartungen
Neben dem Knight Bohrplatz, der bereits Ende 2021 zu produzieren begann, wurden zahlreiche weitere Bohrungen in Utah, Wyoming und Colorado in Betrieb genommen, die von anderen Betriebsführern abgeteuft worden sind. Aufgrund starker Produktionsvolumen und hoher Preise konnte die Prognose im Laufe des Jahres mehrfach angehoben werden.
Anfang Februar konnten die Reserven zum Jahresende 2022 veröffentlicht werden. Der Barwert der mit 10% abgezinsten Nettocashflows der Reserven stieg auf 352 Mio. USD (Vorjahr: 318 Mio. USD). Die sicheren Reserven wurden zum Jahresende mit 35,7 Mio. Barrel Öläquivalent (BOE) (Vorjahr: 29,2 Mio. BOE) kalkuliert. Diese Werte sind auf Basis der Terminkurve zum 31. Dezember 2022 kalkuliert und reflektieren einen durchschnittlichen WTI Ölpreis von 72 USD in den kommenden 5 Jahren.
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