Onlineshop Einmaleins
Lang Consulting GmbH verrät 5 Basics, die jeder Shop braucht, um Umsatz zu machen (FOTO) - Seite 2
2. Für eine komfortable User-Experience sorgen
Damit Nutzer jedoch den Shop voranbringen, muss die bestmögliche Erfahrung beim
Seitenbesuch geboten werden. Hochwertige Produktbilder und kurze Ladezeiten sind
für die Zielgruppe längst selbstverständlich, während Brand-USPs -
Alleinstellungsmerkmale, die den Shop als Marke auszeichnen - klar kommuniziert
werden sollten. Ebenso müssen Produktseiten sinnvoll aufgebaut und leicht zu
navigieren sein. Sind von einem Artikel zum Beispiel verschiedene Größen oder
Farbvarianten vorhanden, sollten die Varianten nicht als einzelne Artikel
angelegt, sondern bequem über einen Artikellink konfiguriert werden können.
3. Den Shop sichtbar machen
Um einen Shop erfolgreich betreiben zu können, muss dieser für potenzielle
Kunden sichtbar sein. Dabei kann vor allem Google helfen. Shops sollten dabei
sowohl im Suchnetzwerk als auch dem Google-Shopping-Netzwerk sichtbar sein, um
für Interessenten in Frage zu kommen. Essenziell in diesem Zusammenhang sind
auch bezahlte Werbeanzeigen, die optimiert auf die entsprechende Zielgruppe
ausgerichtet werden.
4. Lost Sales durch Remarketing aufarbeiten
Allerdings wird nicht jeder, der auf einen Shop aufmerksam wird, auch zum
Kunden. Interessenten, die zwar die Seite durchforstet, vielleicht auch etwas in
den Warenkorb gelegt, aber letztlich nicht gekauft haben, gilt es im Zuge des
Remarketings zu überzeugen. Mit einem vergleichsweise geringen Budget, das in
Werbeanzeigen über Google Ads oder die sozialen Netzwerke investiert wird,
können diese Menschen erneut auf den Shop aufmerksam gemacht werden. Indem ein
Shop sich so erneut ins Gedächtnis ruft, kann ein nicht unerheblicher Teil der
Lost Sales aufgearbeitet werden.
5. Mit After Sales Kunden zu Stammkunden machen
Zuletzt gilt es, Stammkunden zu gewinnen, die möglichst viel Umsatz einbringen.
Dafür bietet es sich an, dem Kunden in der Bestellbestätigung oder direkt auf
der Checkout-Seite Artikel zu präsentieren, die ihm ebenfalls gefallen könnten.
Aus werbepsychologischer Sicht ist es dabei am sinnvollsten, preisgünstigere
Produkte als die soeben gekauften zu zeigen. Dies sorgt dafür, dass der Kunde
eher bereit ist, zusätzliches Geld für Zubehör auszugeben oder empfohlene
Artikel zu erwerben.
Sie sind Betreiber eines Onlineshops und wollen Ihr Business nachhaltig
skalieren? Melden Sie sich jetzt bei den Experten der Lang Consulting GmbH
(https://langconsulting.de/) und sichern Sie sich eine kostenlose Shopanalyse!
Pressekontakt:
Lang Consulting GmbH
Sven Lang
https://langconsulting.de/
E-Mail: mailto:kontakt@langconsulting.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155042/5465820
OTS: Sven Lang
Kunden sichtbar sein. Dabei kann vor allem Google helfen. Shops sollten dabei
sowohl im Suchnetzwerk als auch dem Google-Shopping-Netzwerk sichtbar sein, um
für Interessenten in Frage zu kommen. Essenziell in diesem Zusammenhang sind
auch bezahlte Werbeanzeigen, die optimiert auf die entsprechende Zielgruppe
ausgerichtet werden.
4. Lost Sales durch Remarketing aufarbeiten
Allerdings wird nicht jeder, der auf einen Shop aufmerksam wird, auch zum
Kunden. Interessenten, die zwar die Seite durchforstet, vielleicht auch etwas in
den Warenkorb gelegt, aber letztlich nicht gekauft haben, gilt es im Zuge des
Remarketings zu überzeugen. Mit einem vergleichsweise geringen Budget, das in
Werbeanzeigen über Google Ads oder die sozialen Netzwerke investiert wird,
können diese Menschen erneut auf den Shop aufmerksam gemacht werden. Indem ein
Shop sich so erneut ins Gedächtnis ruft, kann ein nicht unerheblicher Teil der
Lost Sales aufgearbeitet werden.
5. Mit After Sales Kunden zu Stammkunden machen
Zuletzt gilt es, Stammkunden zu gewinnen, die möglichst viel Umsatz einbringen.
Dafür bietet es sich an, dem Kunden in der Bestellbestätigung oder direkt auf
der Checkout-Seite Artikel zu präsentieren, die ihm ebenfalls gefallen könnten.
Aus werbepsychologischer Sicht ist es dabei am sinnvollsten, preisgünstigere
Produkte als die soeben gekauften zu zeigen. Dies sorgt dafür, dass der Kunde
eher bereit ist, zusätzliches Geld für Zubehör auszugeben oder empfohlene
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