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    TECH-TENDENZEN  1545  0 Kommentare Läutet Microsoft die große Gewinnsaison im Tech-Bereich ein?

    Einen Paukenschlag erreichte bei seinen Ergebnisveröffentlichungen Microsoft. Deren Zahlen werden kurzfristig gefeiert und führen vorbörslich zu einem Kursplus von 8%.

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    Einen Paukenschlag erreichte bei seinen Ergebnisveröffentlichungen Microsoft. Deren Zahlen werden kurzfristig gefeiert und führen vorbörslich zu einem Kursplus von 8%.

    Die Umsätze haben sich im Quartal per Ende März um 7% auf knapp 52,9 Mrd. US$ verbessert, während der Gewinn sich um 9% auf 18,3 Mrd. US$ oder 2,45 US$ pro Aktie steigern konnte. Analysten waren lediglich von 2,25 US$ Gewinn pro Aktie ausgegangen. 

    Langfristig bleibt das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ein Wachstumstreiber, der die Einnahmenseite bei Microsoft sehr deutlich steigern könnte. Allerdings sollten sich Anleger auch bewusst sein, dass diese Entwicklungen noch nicht in den unmittelbaren Zahlen einfließen. Über die kommenden Quartale könnte sich das Microsoft Wachstum darum auch noch einmal etwas abschwächen. 

    Für ein reifes Wachstumsunternehmen wie Microsoft bleibt ein 30-faches KGV sehr teuer, selbst in einem Nullzinsumfeld. Es bedeutet, dass Microsoft beim Kehrwert des KGVs (1/30), lediglich eine 3,3 % Gewinnrendite erwirtschaftet. In einem Umfeld, bei dem US-Staatsanleihen eine Rendite von fast ~4 % aufweisen, notiert die Risikoprämie von Microsoft-Aktien voll im negativen Bereich. Aus Sicht eines statischen Betrachters, bietet die Aktie also keine Sicherheitsspanne.

    Insofern wäre es keine Überraschung, wenn wir in einigen Wochen oder um den gestrigen Termin herum dennoch vorübergehend einen Hochpunkt der Aktie sehen.

     

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    Sell in May and go away

    Das Timing des Marktes ist praktisch unmöglich. Aber die Analyse der Wertentwicklung von Aktien und Indizes in den Monaten, in denen sie besser abschneiden, um Handelsmuster und saisonale Stärke auszunutzen, hat zu dem Anlegerspruch "Sell in May and go away" geführt.

    Einige Anleger glauben, dass der Mai der Monat ist, in dem man verkaufen und sich bis Oktober vom Markt fernhalten sollte. Dies beruht auf einer saisonalen Entwicklung, die darauf hinweist, dass der Markt im Sommer aufgrund des geringen Handelsvolumens seine schwächsten Monate erlebt, die in den Wintermonaten einen deutlichen Aufschwung erfahren, der als Weihnachtsmann-Rally bekannt ist.

    Andere sind der Meinung, dass es sich bei diesem Sprichwort um eine Handelsanomalie handelt, die statistisch kaum zu belegen ist.

    Wie auch immer man dazu stehen mag, die Gewinnsaison ist in vollem Gange, und die Wachstumszahlen der Unternehmen sind im Jahresvergleich deutlich verzerrter als bisher, was auf die Auswirkungen von COVID-19 und den Russland-Ukraine-Krieg zurückzuführen ist.

    Ohne Frage ist in vielen Branchen weiterhin eine Ertragsschwäche zu erwarten. Und ich denke, dass dies in den kommenden Wochen, wenn die Unternehmen ihre Berichte vorlegen, sehr deutlich werden wird.

    Keine Frage, wir sehen das bereits bei den Umsatzzahlen. Dies alles bedeutet, dass die Anleger vorsichtig sein müssen und alle verfügbaren Instrumente nutzen sollten, um festzustellen, welche Unternehmen rentabel sind und welche Unternehmen sich als Gewinner erweisen.

    Angesichts der Marktvolatilität und der Angst vor einer "milden Rezession" - wobei die Rezessionswahrscheinlichkeit in den USA. die aus historischen Daten abgeleitet wurde, mittlerweile längst bei knapp 100% angelangt ist - sind viele Anleger verunsichert oder gehen in die Kasse. 

    Daher ist es von entscheidender Bedeutung, neben dem Kursverlauf selbst, zudem die Fundamentaldaten einer Aktie zu prüfen. Dabei ist der Wert und die Nachhaltigkeit der Erträge wichtig und wie die kurzfristigen Ertragsprognosen von Analysten bewertet werden. Auch wenn viele Analysten die langfristigen Faktoren nicht einschätzen können, sind sie aus meiner Erfahrung bei ihrer Einschätzung der unmittelbaren Umsatz- und Gewinnerwartungen für das Quartal oder laufende Jahr meistens besser informiert als der Privatanleger. 

    So besteht derzeit keine Eile, um Aktien zu erwerben, die schlechte Fundamentaldaten oder Zykliken aufweisen oder in ihrem Sektor hinterherhinkt.

    Ein gutes Beispiel waren dabei gestern die Zahlen von Alphabet

    Der Online-Suchdienst und Internetkonzern, mit Marken wie Youtube und Google, erreichte solide Quartalszahlen, aber bremste die Erwartungen der Anleger sogleich. 

    Bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage blieb der Finanzvorstand von Alphabet gestern zurückhaltend:

    „Unsere Ergebnisse zum ersten Quartal spiegeln den anhaltenden Gegenwind aufgrund eines anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds wider, und die Aussichten bleiben unsicher.

    Um die Stimmung der Anleger nicht zu sehr zu betrüben, gab Alphabet mit dem Quartalsabschluss ein neues Aktienrückkaufprogramm bekannt, dass mit 70 Milliarden US$ in diesem Jahr die gleiche Anzahl an Aktien wie letztes Jahr umfasst. 2022 war Alphabet damit das zweitgrößte Rückkaufprogramm nach Apple mit knapp 100 Milliarden US$.

    Immerhin weist Alphabet bei einer Bewertung von 1,35 Billionen eine solide Rückkauf-Rendite von 5,2% aus. Aus Sicht eines Dividenden- und Value-Investors, scheint die Bewertung relativ günstig zu sein, was Sie auch am KGV von 20 nachrechnen können.

    Andersrum könnte man argumentieren, dass den großen Tech-Konzernen die Wachstumsfelder ausgehen. Zwar gibt man die üppige Ernte nun an seine Aktionäre zurück, aber wie will man in Zukunft wachstumsstarke Bereiche entwickeln, wenn man einen Großteil seines Nettokapitalzuflusses für Aktienrückkäufe ausgibt?

    Zumindest bei der KI scheint Alphabet zurzeit etwas hinter den jüngsten Initiativen von Microsoft und ChatGPT zurückgefallen zu sein. Gleichwohl muss ich auch betonen, dass nur wenige Menschen wissen, welche neuen Programme in der Entwicklungspipeline stecken. Alphabet hat vermutlich noch viel brach liegendes Potenzial zu bieten und könnte auch bei der Monetarisierung seiner Online-Dienste noch erhebliche Einnahmenströme erschließen.

    Es bleibt aber aus Anlegersicht eine Wette auf eine bessere Zukunft. Statische Gewinnentwicklungen gibt es bei anderen Aktien, die viel günstiger zu kaufen sind. Natürlich ebenso und darum überzeugen mich die Quartalsausweise der großen Technologiekonzerne nicht sonderlich.

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