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     229  0 Kommentare Loady stellt erstmalig eine einheitliche Plattform für Ladeanforderungen bereit / Das Startup löst ein fundamentales Problem in der Transportlogistik (FOTO)

    Mannheim (ots) - Kostendruck, Optimierung und Digitalisierung stellen
    Unternehmen und Speditionen vor immer größere Herausforderungen. Wer auf dem
    Markt wettbewerbsfähig sein möchte, muss handeln. Das bedeutet: Prozesse
    automatisieren, Kosten reduzieren und gleichzeitig mehr Kunden gewinnen und
    Leads generieren.

    Unterschiedliche Informationsquellen und -formate bremsen die Digitalisierung in
    der Logistik aus

    Gerade in der Logistik gibt es noch ausgesprochen viele digitale Baustellen. Bis
    zu 5% der ankommenden LKWs an Lade- und Entladestellen werden abgelehnt, weil
    der Transport aufgrund fehlender Informationen nicht richtig geplant oder die
    standort- oder produktspezifischen Anforderungen nicht erfüllt sind. Davon sind
    alle Logistikpartner unmittelbar betroffen: Verlader, Logistikdienstleister und
    Warenempfänger. Trotz des digitalen Umbruchs, der in der Transportlogistik in
    den letzten 10 Jahren stattgefunden hat, sind Telefon, Email, Fax und Excel
    weiterhin an der Tagesordnung. Dass die Digitalisierung der komplexen B2B
    Logistik nur schleppend voran geht, zeigt auch der Wirtschaftsindex DIGITAL
    (https://amagno.de/digitalisierung-was-ist-das-teil-3/29224/) , in dem die
    Logistikbranche den unschönen vorletzten Platz im Ranking einnimmt.

    Von digitalen Initiativen weitgehend unberührt, besteht ein fundamentales
    Problem fort: relevante Informationen für das Be- und Entladen sind nicht
    zuverlässig verfügbar und schränken die Liefer- und Planungssicherheit ein.

    Diese Informationen halten Verlader und Spediteure nämlich immer noch
    individuell, jeder für sich und in unstrukturierter Form und unterschiedlichen
    Formaten nach. Das beschert allen Beteiligten nicht nur enorme Aufwände in der
    Datenhaltung und dem Datenabgleich, sondern führt unweigerlich zu Fehlern und
    Missverständnissen, die sich wiederum in LKW-Ablehnungen, unnötigen Wartezeiten,
    verlorenen Ladeslots und Extrakilometern manifestieren.

    Hier ein paar Beispiele aus der Praxis:

    - Ein LKW kommt zwar innerhalb der Öffnungszeiten des Industriestandorts an,
    aber zu spät zum Entladen für den Schichtbetrieb an der jeweiligen
    Produktionsstätte - also muss er warten oder am nächsten Tag wiederkommen.
    - Notwendiges technisches Equipment, Sicherheitsausrüstung oder zur Annahme
    erforderliche Dokumente sind nicht vorhanden - also müssen diese besorgt
    werden, bevor es weitergehen kann.
    - Der Fahrer verfährt sich auf dem Werksgelände aufgrund einer neuen Baustelle
    oder kennt den Abfertigungsprozess nicht - also verliert er den zugeteilten
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