Loady stellt erstmalig eine einheitliche Plattform für Ladeanforderungen bereit / Das Startup löst ein fundamentales Problem in der Transportlogistik (FOTO)
Mannheim (ots) - Kostendruck, Optimierung und Digitalisierung stellen
Unternehmen und Speditionen vor immer größere Herausforderungen. Wer auf dem
Markt wettbewerbsfähig sein möchte, muss handeln. Das bedeutet: Prozesse
automatisieren, Kosten reduzieren und gleichzeitig mehr Kunden gewinnen und
Leads generieren.
Unterschiedliche Informationsquellen und -formate bremsen die Digitalisierung in
der Logistik aus
Unternehmen und Speditionen vor immer größere Herausforderungen. Wer auf dem
Markt wettbewerbsfähig sein möchte, muss handeln. Das bedeutet: Prozesse
automatisieren, Kosten reduzieren und gleichzeitig mehr Kunden gewinnen und
Leads generieren.
Unterschiedliche Informationsquellen und -formate bremsen die Digitalisierung in
der Logistik aus
Gerade in der Logistik gibt es noch ausgesprochen viele digitale Baustellen. Bis
zu 5% der ankommenden LKWs an Lade- und Entladestellen werden abgelehnt, weil
der Transport aufgrund fehlender Informationen nicht richtig geplant oder die
standort- oder produktspezifischen Anforderungen nicht erfüllt sind. Davon sind
alle Logistikpartner unmittelbar betroffen: Verlader, Logistikdienstleister und
Warenempfänger. Trotz des digitalen Umbruchs, der in der Transportlogistik in
den letzten 10 Jahren stattgefunden hat, sind Telefon, Email, Fax und Excel
weiterhin an der Tagesordnung. Dass die Digitalisierung der komplexen B2B
Logistik nur schleppend voran geht, zeigt auch der Wirtschaftsindex DIGITAL
(https://amagno.de/digitalisierung-was-ist-das-teil-3/29224/) , in dem die
Logistikbranche den unschönen vorletzten Platz im Ranking einnimmt.
Von digitalen Initiativen weitgehend unberührt, besteht ein fundamentales
Problem fort: relevante Informationen für das Be- und Entladen sind nicht
zuverlässig verfügbar und schränken die Liefer- und Planungssicherheit ein.
Diese Informationen halten Verlader und Spediteure nämlich immer noch
individuell, jeder für sich und in unstrukturierter Form und unterschiedlichen
Formaten nach. Das beschert allen Beteiligten nicht nur enorme Aufwände in der
Datenhaltung und dem Datenabgleich, sondern führt unweigerlich zu Fehlern und
Missverständnissen, die sich wiederum in LKW-Ablehnungen, unnötigen Wartezeiten,
verlorenen Ladeslots und Extrakilometern manifestieren.
Hier ein paar Beispiele aus der Praxis:
- Ein LKW kommt zwar innerhalb der Öffnungszeiten des Industriestandorts an,
aber zu spät zum Entladen für den Schichtbetrieb an der jeweiligen
Produktionsstätte - also muss er warten oder am nächsten Tag wiederkommen.
- Notwendiges technisches Equipment, Sicherheitsausrüstung oder zur Annahme
erforderliche Dokumente sind nicht vorhanden - also müssen diese besorgt
werden, bevor es weitergehen kann.
- Der Fahrer verfährt sich auf dem Werksgelände aufgrund einer neuen Baustelle
oder kennt den Abfertigungsprozess nicht - also verliert er den zugeteilten
zu 5% der ankommenden LKWs an Lade- und Entladestellen werden abgelehnt, weil
der Transport aufgrund fehlender Informationen nicht richtig geplant oder die
standort- oder produktspezifischen Anforderungen nicht erfüllt sind. Davon sind
alle Logistikpartner unmittelbar betroffen: Verlader, Logistikdienstleister und
Warenempfänger. Trotz des digitalen Umbruchs, der in der Transportlogistik in
den letzten 10 Jahren stattgefunden hat, sind Telefon, Email, Fax und Excel
weiterhin an der Tagesordnung. Dass die Digitalisierung der komplexen B2B
Logistik nur schleppend voran geht, zeigt auch der Wirtschaftsindex DIGITAL
(https://amagno.de/digitalisierung-was-ist-das-teil-3/29224/) , in dem die
Logistikbranche den unschönen vorletzten Platz im Ranking einnimmt.
Von digitalen Initiativen weitgehend unberührt, besteht ein fundamentales
Problem fort: relevante Informationen für das Be- und Entladen sind nicht
zuverlässig verfügbar und schränken die Liefer- und Planungssicherheit ein.
Diese Informationen halten Verlader und Spediteure nämlich immer noch
individuell, jeder für sich und in unstrukturierter Form und unterschiedlichen
Formaten nach. Das beschert allen Beteiligten nicht nur enorme Aufwände in der
Datenhaltung und dem Datenabgleich, sondern führt unweigerlich zu Fehlern und
Missverständnissen, die sich wiederum in LKW-Ablehnungen, unnötigen Wartezeiten,
verlorenen Ladeslots und Extrakilometern manifestieren.
Hier ein paar Beispiele aus der Praxis:
- Ein LKW kommt zwar innerhalb der Öffnungszeiten des Industriestandorts an,
aber zu spät zum Entladen für den Schichtbetrieb an der jeweiligen
Produktionsstätte - also muss er warten oder am nächsten Tag wiederkommen.
- Notwendiges technisches Equipment, Sicherheitsausrüstung oder zur Annahme
erforderliche Dokumente sind nicht vorhanden - also müssen diese besorgt
werden, bevor es weitergehen kann.
- Der Fahrer verfährt sich auf dem Werksgelände aufgrund einer neuen Baustelle
oder kennt den Abfertigungsprozess nicht - also verliert er den zugeteilten