"LADEgenius" - LADE GmbH stellt auf der Power2Drive den ersten KI-gestützten Energie-Manager mit 5-Tages-Prognose vor (FOTO)
Mainz / München (ots) - Das E-Mobility-Startup LADE entwickelt smarte und
effiziente AC-Ladelösungen für Unternehmen und Kommunen. Auf der Fachmesse
Power2Drive (14. bis 16. Juni 2023) zeigt das Mainzer Greentech nun erstmals das
KI-gestützte Energie- und Lastmanagement-System "LADEgenius". Die intelligente
Steuerungszentrale regelt und optimiert bis zu 96 Ladepunkte in Echtzeit und bis
zu fünf Tage im Voraus. Mit einem zusätzlichen Modul kann das System auf 224
Ladepunkte erweitert werden. Darüber hinaus misst der Energiemanager zusätzlich
den Strom am Hausanschluss für echtzeitoptimiertes Lastmanagement. LADEgenius
ist bei allen LADE-Produkten inklusive und kann zukünftig auch als separates
Produkt erworben werden.
Mehr Ökostrom: Künstliche Intelligenz optimiert Ladevorgänge
effiziente AC-Ladelösungen für Unternehmen und Kommunen. Auf der Fachmesse
Power2Drive (14. bis 16. Juni 2023) zeigt das Mainzer Greentech nun erstmals das
KI-gestützte Energie- und Lastmanagement-System "LADEgenius". Die intelligente
Steuerungszentrale regelt und optimiert bis zu 96 Ladepunkte in Echtzeit und bis
zu fünf Tage im Voraus. Mit einem zusätzlichen Modul kann das System auf 224
Ladepunkte erweitert werden. Darüber hinaus misst der Energiemanager zusätzlich
den Strom am Hausanschluss für echtzeitoptimiertes Lastmanagement. LADEgenius
ist bei allen LADE-Produkten inklusive und kann zukünftig auch als separates
Produkt erworben werden.
Mehr Ökostrom: Künstliche Intelligenz optimiert Ladevorgänge
In Kombination mit der LADEcloud sind über LADEgenius weitere internetbasierte
Funktionen wie intelligentes Laden sowie eine einfache Nutzerverwaltung und
Abrechnung aus einer Hand möglich. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz hilft
das System Unternehmen, Immobiliengesellschaften und weiteren Betreibern von
Ladeinfrastruktur, ihren Energieverbrauch möglichst auf erneuerbare Energien
umzustellen. Das Energiemanagement-System sorgt beispielsweise dafür, dass große
Verbraucher eingeschaltet werden, wenn möglichst viel Ökostrom zur Verfügung
steht. Auch Elektrofahrzeuge werden auf Wunsch nur dann geladen, wenn genug
Ökostrom zur Verfügung steht. Seine besondere Stärke spielt das System aus, wenn
eine größere Zahl von Fahrzeugen mit jeweils individuellen Bedürfnissen der
Nutzer*innen automatisch gemanagt werden sollen.
LADE-Gründer Dennis Schulmeyer erläutert: "Unsere selbstentwickelte KI-Software
plant und optimiert die Ladevorgänge so, dass möglichst viel grüner Strom in die
Fahrzeuge geladen wird - beispielsweise wenn die eigene Solaranlage gerade
sauberen Sonnenstrom erzeugt, aber auch wenn im Stromnetz gerade besonders viel
Ökostrom verfügbar ist. So tragen wir aktiv dazu bei, die dringend benötigte
Transformation unseres Energiesystems zu beschleunigen."
"Laden muss einfacher und komfortabler werden"
Aufgrund des hohen Automatisierungsgrads ist die Bedienung von LADEgenius für
die Betreiber*innen des Ladeparks besonders einfach und komfortabel - was für
Dennis Schulmeyer aktuell noch viel zu kurz kommt: "Das Thema Elektromobilität
wird für mich in der Öffentlichkeit bisher viel zu sehr aus der Richtung der
großen Automobilkonzerne betrachtet. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir endlich
die User Experience in den Mittelpunkt stellen. Das Laden eines Elektroautos
aber auch das Betreiben eines Ladeparks muss einfacher und komfortabler werden -
und das ermöglichen wir mit unseren Ladelösungen und unserem smarten
Energiemanagement-System."
LADEgenius: viele verschiedene Anschlussmöglichkeiten
Das Energie- und Lastmanagement-System LADEgenius wird direkt im Schaltschrank
verbaut und verfügt über eine Vielzahl an Anschlüssen. An der Gerätoberseite
befinden sich sechs RS485-Schnittstellen an die jeweils 16 Ladepunkte in Reihe
angeschlossen werden oder weitere Verbraucher wie eine Wärmepumpe und ein
Batteriespeicher in das Energiesystem eingebunden werden können. Darüber hinaus
enthält LADEgenius vier Digitaleingänge, über die der Status von potenzialfreien
Relaiskontakten ausgelesen werden kann - beispielsweise für die Verarbeitung von
Rundsteuersignalen oder Meldekontakten von externen Geräten.
Pressekontakt:
Lukas Schilling
mailto:presse@lade.de
+49 6131 92 66 334
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/159036/5527784
OTS: LADE GmbH
Funktionen wie intelligentes Laden sowie eine einfache Nutzerverwaltung und
Abrechnung aus einer Hand möglich. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz hilft
das System Unternehmen, Immobiliengesellschaften und weiteren Betreibern von
Ladeinfrastruktur, ihren Energieverbrauch möglichst auf erneuerbare Energien
umzustellen. Das Energiemanagement-System sorgt beispielsweise dafür, dass große
Verbraucher eingeschaltet werden, wenn möglichst viel Ökostrom zur Verfügung
steht. Auch Elektrofahrzeuge werden auf Wunsch nur dann geladen, wenn genug
Ökostrom zur Verfügung steht. Seine besondere Stärke spielt das System aus, wenn
eine größere Zahl von Fahrzeugen mit jeweils individuellen Bedürfnissen der
Nutzer*innen automatisch gemanagt werden sollen.
LADE-Gründer Dennis Schulmeyer erläutert: "Unsere selbstentwickelte KI-Software
plant und optimiert die Ladevorgänge so, dass möglichst viel grüner Strom in die
Fahrzeuge geladen wird - beispielsweise wenn die eigene Solaranlage gerade
sauberen Sonnenstrom erzeugt, aber auch wenn im Stromnetz gerade besonders viel
Ökostrom verfügbar ist. So tragen wir aktiv dazu bei, die dringend benötigte
Transformation unseres Energiesystems zu beschleunigen."
"Laden muss einfacher und komfortabler werden"
Aufgrund des hohen Automatisierungsgrads ist die Bedienung von LADEgenius für
die Betreiber*innen des Ladeparks besonders einfach und komfortabel - was für
Dennis Schulmeyer aktuell noch viel zu kurz kommt: "Das Thema Elektromobilität
wird für mich in der Öffentlichkeit bisher viel zu sehr aus der Richtung der
großen Automobilkonzerne betrachtet. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir endlich
die User Experience in den Mittelpunkt stellen. Das Laden eines Elektroautos
aber auch das Betreiben eines Ladeparks muss einfacher und komfortabler werden -
und das ermöglichen wir mit unseren Ladelösungen und unserem smarten
Energiemanagement-System."
LADEgenius: viele verschiedene Anschlussmöglichkeiten
Das Energie- und Lastmanagement-System LADEgenius wird direkt im Schaltschrank
verbaut und verfügt über eine Vielzahl an Anschlüssen. An der Gerätoberseite
befinden sich sechs RS485-Schnittstellen an die jeweils 16 Ladepunkte in Reihe
angeschlossen werden oder weitere Verbraucher wie eine Wärmepumpe und ein
Batteriespeicher in das Energiesystem eingebunden werden können. Darüber hinaus
enthält LADEgenius vier Digitaleingänge, über die der Status von potenzialfreien
Relaiskontakten ausgelesen werden kann - beispielsweise für die Verarbeitung von
Rundsteuersignalen oder Meldekontakten von externen Geräten.
Pressekontakt:
Lukas Schilling
mailto:presse@lade.de
+49 6131 92 66 334
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/159036/5527784
OTS: LADE GmbH