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    Dr. Reuter Investor Relations - Tag des Sonnenschutzes  1033  0 Kommentare Licht und Schatten in der Hautkrebstherapie

    Eine Bergwanderung am Wochenende, ein Ausflug an den See oder eine Flugreise ans Meer: Das Freizeitverhalten der Bevölkerung von Industrie- und Schwellenländern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund besserer Vermögensverhältisse und mehr Flexibilität am Arbeitsplatz deutlich verändert.

     

    Menschen haben sich infolgedessen zunehmend daran gewöhnt, verfügbare Zeitfenster optimal zu nutzen. Sei es für eine Mittagspause in der Sonne, einen Kurztrip oder eine „Workation” unter Palmen. Wer in kühleren Gefilden lebt oder arbeitet, sehnt jedoch den kalendarischen Sommeranfang auf der Südhalbkugel am 21. Juni herbei. Die Initiative „Tag des Sonnenschutzes” hat eben dieses Datum gewählt, um Menschen alljährlich auf die Bedeutung eines wirksamen Sonnenschutzes aufmerksam zu machen. Denn die steigenden Temperaturen und die langen Sonnenstunden laden einerseits zu Aktivitäten und Aufenthalten in der freien Natur ein. Andererseits kennt die damit einhergehende, hohe UV-Belastung auch Schattenseiten.

     

    Ein übersteigertes, ungeschütztes Sonnenbaden oder Arbeiten im Freien führt dazu, dass zunehmend auch jüngere Menschen an Hautkrebs oder Krebsvorstufen wie der Aktinischen Keratose (AK) erkranken. Dazu kommt, dass aufgrund des Klimawandels und der dünnen Ozonschicht, die eigentlich als natürlicher UVC-, UVA- und UVB-Filter fungiert, Menschen und Umwelt immer mehr schädlicher UV-Strahlung ausgesetzt sind.

     

    Seit dem Verbot der sogenannten Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) erholt sich die Ozonschicht zwar langsam wieder, doch Treibhausgase könnten jüngeren Untersuchungen¹ zufolge dieser Entwicklung entgegenwirken, sodass die UV-Strahlung wahrscheinlich erhöht bleiben wird.

     

    “Volkskrankheit” Aktinische Keratose?

     

    Diese Entwicklungen sollten eigentlich Grund genug sein, sich gegen schädliche UV-Strahlen zu schützen. Laut einer aktuellen Studie² verwendet jedoch z.B. die Mehrheit der Amerikaner Sonnenschutzprodukte nicht regelmäßig. 13 % geben an, dass sie ihren Körper meistens oder immer mit Sonnencreme eincremen, 53 % sagen, dass sie dies manchmal tun, und 34 % tragen selten oder nie Sonnencreme auf. Sogar beim Eincremen werden oft bestimmte Hautstellen wie die Ohren, der Nacken, der Haaransatz oder die Handrücken vergessen: 65 % der Befragten geben an, dass sie nur bestimmte Körperteile vor der Sonne schützen.

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    Dr. Reuter Investor Relations - Tag des Sonnenschutzes Licht und Schatten in der Hautkrebstherapie Eine Bergwanderung am Wochenende, ein Ausflug an den See oder eine Flugreise ans Meer: Das Freizeitverhalten der Bevölkerung von Industrie- und Schwellenländern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund besserer Vermögensverhältisse und mehr …