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    Immer weniger Uran verfügbar  53017
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    Weitere Ressourcen-Verstaatlichung?! Der Markt trocknet aus! Uran-Bulle rennt los!

    Jetzt hat auch der bedeutende Uranproduzent Namibia signalisiert, dass man seine natürlichen Ressourcen verstaatlichen werde. Dies wird zu einer weiteren empfindlichen Versorgungslücke führen!

     

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    das Land im Süden Afrikas ist nicht nur der drittgrößte Uran-Produzent der Welt, sondern könnte, sofern man wollte, mit seinen bedeutenden Uran-Minen sogar sage und schreibe 10 % der weltweiten Fördermengen liefern.

    In Kombination mit der Abkopplung der USA von russischen Uran-Importen, die in 2021 immerhin 14 % des Uranbedarfs der Vereinigten Staaten gedeckt haben, gab die Meldung, dass Namibias Regierung die Übernahme von Beteiligungen an bestehenden und womöglich auch künftigen Bergbau- und Erdöllizenzen erwägt, dem Uranpreis zusätzlichen Schub nach oben, der mittlerweile bei über 56,- USD je Feinunze notiert!

     

    Quelle: https://tradingeconomics.com

     

    Wer hätte das gedacht?

    Rund 20 % des US- und 25 % des EU-Stroms werden aus Atomstrom gewonnen!

     

    Nach wie vor ist die nukleare Energie ein gewichtiger und nicht wegzudenkender Stromlieferant, der im Jahr 2021 zehn Prozent des weltweiten Stroms produzierte.

     

    Quelle: Internationale Energie-Agentur

     

    Im selben Jahr erzeugten 13 Länder mindestens ein Viertel ihres Stroms aus Nuklear-Energie. In Ländern wie Frankreich liegt der Anteil der Kernenergie sogar bei 70 %, in der Ukraine, Belgien und Polen bei etwa 50 %.

    In den USA, wo insgesamt 93 betriebsbereite Reaktoren stehen, liefert die Kernenergie ein Fünftel des Strombedarfs. Dort wurde im März der erste Atomreaktor in Georgia in Betrieb genommen. Ein weiterer Reaktor auf dem Gelände, der einem Unternehmen der in Atlanta ansässigen Southern Company gehört, soll nächstes Jahr ans Netz gehen. Weitere sind geplant.

     

    Neben Frankreich setzten auch Finnland und Polen verstärkt auf Atom-Strom!

     

    Auch Finnland hat letzten Monat mit der regelmäßigen Stromerzeugung in Europas größtem Atomreaktor begonnen - der ersten Anlage dieser Art auf dem Kontinent seit 16 Jahren. Der Reaktor wird ein Drittel des Strombedarfs des Landes decken. Im November hat Polen das US-amerikanische Unternehmen Westinghouse Electric ausgewählt, um sein erstes Kernkraftwerk zu bauen. In Summe umfasst das Projekt sogar drei Reaktoren im Volumen von rund 20 Mrd. USD.

    Die Atomkraft erlebt ihre lang ersehnte Renaissance, auch im Westen. Neue Reaktoren werden in den USA und Europa ans Netz genommen und es gibt frischen Schwung für den Bau weiterer Anlagen in naher Zukunft.

    Die positive Stimmung für die Atomkraft ist angesichts dieser Entwicklungen in der Branche nicht verwunderlich. Die neuen Inbetriebnahmen von Reaktoren in den USA, Europa und anderen Teilen der Welt sind ein deutliches Zeichen für das gesteigerte Vertrauen in diese bewährte Energiequelle. Immer mehr Länder erkennen die Vorteile der zuverlässigen und kohlenstoffarmen Kernenergie, aus der im Jahr 2020 insgesamt 26 % der Gesamtstrommenge stammte.

    Erst vor wenigen Tagen haben wir ein umfangreicheres Update zu Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0)zur Verfügung gestellt (Link hier), das voll gespickt war mit hervorragenden Nachrichten. Damit aber noch immer längst nicht genug, so präsentierte das Unternehmen noch deutlich mehr hervorragende News, was den unwiderstehlichen Drang dieses Unternehmens an die Uran-Unternehmensspitze untermauert. Und wie wir bereits gelesen haben, spielt jetzt sogar das Umfeld besser mit denn je!

     

    Im Zusammenhang mit angehenden Uran-Produzenten muss zwangsläufig auch Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) genannt werden!

     

     

    Denn dieses Spitzenunternehmen hat seine Rahmenbedingungen für eine Produktionsaufnahme bereits klar formuliert: Ab einem Uranpreis von 65,- USD je Pfund U3O8 geht es los, und das erste Uran wird in er ‚White Mesa Mill‘ in den USA produziert! Neues gibt es aber auch aus Argentinien zu berichten, von wo jüngst hervorragende Explorationsergebnisse gemeldet wurden.

     

    Bohrungen bestätigen enormes Potenzial von ‚La Rosada‘!

     

    Mit dem Uran-Vanadium-Projekt ‚Laguna Salada‘ in der argentinischen Provinz Chubut hat sich Consolidated Uranium, wie wir wissen, eine außergewöhnliche Power-Performance ins Unternehmensportfolio gepackt. Schließlich schlummern dort historische Ressourcen in der ‚angezeigten‘-Kategorie in Höhe von 47,3 Millionen Tonnen Erz mit einem erstklassigen Gehalt von durchschnittlich 60 ppm U3O8 und 550 ppm Vanadium Pentoxid (V2O5) aus denen 6,4 Millionen Pfund U3O8 und 57 Millionen Pfund V2O5 gewonnen werden können.

     

     

    Hinzu kommen noch fantastische 20,8 Millionen Tonnen ‚abgeleitete‘-Ressourcen mit einem Durchschnittsgehalt von 85 ppm U3O8 und 590 ppm V2O5 für 3,8 Millionen Pfund U3O8 und 26,9 Millionen Pfund V2O5.

     

     

    Mit dem Abschluss des 2022er-Bohrprogramms auf dem prosperierenden Projekt kann ein neues hochgradiges Zielgebiet bestätigt werden, das sich rund 40 km nordöstlich der üppigen historischen ‚Laguna Salada‘-Mineralressource befindet.

     

     

    Dort nämlich hatte Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) den Schwerpunkt seiner Explorationsarbeiten im letzten Jahr gelegt und dabei den genau richtigen Riecher bewiesen. So förderte die Auswertung von 428 geochemischen Proben sensationelle Werte von 10 ppm bis 2.727 ppm U3O8 sowie bis zu 1.489 ppm V2O5, ebenso wie Mittelwerte von 55 ppm U3O8 bzw. 230 ppm V2O5 zutage.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=HvINR_3O4SA

     

    Fazit: ‚La Rosada‘-Gamechanger mit riesigem Potenzial!

     

    Neben diesen gehaltvollen Ergebnissen und der Entdeckung signifikanter Anomalien, lautet ein weiteres wichtiges Resümee der Ergebnisse, dass ‚La Rosada‘ als neues prosperierendes Zielgebiet die Herberge einer ebenso weit verbreiteten, oberflächennahen wie auch hochgradigen Uran-Vanadium-Mineralisierung sein könnte, wie sie bereits auf ‚Laguna Salada‘ angetroffen wurde.

    Unterstrichen wird diese Annahme unter anderem durch die Identifizierung mehrerer aussichtsreicher Zielsequenzen und deren Erweiterung auf nun mehrere stratigrafische Ebenen. Zudem stieß Consolidated Uranium bei Scintillometer-Messungen auf ‚La Rosada‘ auf zahlreiche Paläokanäle, die einen Ost-West- bis Südost-Nordwest-Trend aufweisen, die sich über eine Streichlänge von rund 4,5 km erstrecken und noch in die Richtungen Osten und Westen offen sind.

    Um das vielversprechende Geologen-Sprech in eine etwas einfachere Formel zu packen: Das oberflächennahe Uran- und Vanadium-Potenzial von ‚La Rosada‘ ist enorm und wartet eigentlich nur darauf, endlich in vollem Umfang zutage gefördert zu werden. Die entscheidenden Stellschrauben dafür hat Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) mit seinem 2022er Bohrprogramm ja bereits erfolgreich justiert.

     

    Quelle: https://stockcharts.com

     

    Das scheint sich langsam auch im Aktienkurs widerzuspiegeln, der die 50-Tage-Linie zurückerobert hat. Nun scheint es weiterzugehen und die 200-Tage-Linie rückt ins „Fadenkreuz“, die übrigens exakt gleich mit dem langfristigen Abwärtstrend verläuft. Spätestens mit dem Überschreiten dieses Widerstands sollte starker Kaufdruck in die Aktie kommen, was den Kurs in deutlich höhere Regionen schieben sollte.

     

    Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

    Ihr

    JS Research-Team

     

     

     

    Quellen: ClearPath, Third Way, Potential Energy Coalition, RePlanet, IEA, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: https://stock.adobe.com, Consolidated Uranium, StockCharts.com

    Dieser Werbeartikel wurde am 05. Juli 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

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    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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