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    EQS-News  261  0 Kommentare EVN AG: Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2022/23

    Für Sie zusammengefasst
    • Operatives Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) +4,2 %.
    • Anstieg der erneuerbaren Erzeugung auf 76,0 %.
    • Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen in Trumau und Theiß.
    • Zuschlag für Errichtung einer Klärschlammverbrennungsanlage in München.

    EQS-News: EVN AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis
    EVN AG: Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2022/23

    24.08.2023 / 07:30 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Highlights

    • Operatives Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) +4,2 %; positive Entwicklung in den Segmenten Erzeugung und Südosteuropa, aber signifikanter Periodenverlust der Vertriebsgesellschaft EVN KG
    • Konzernergebnis maßgeblich durch höhere Dividende der Verbund AG geprägt
    • Anstieg der erneuerbaren Erzeugung auf 76,0 %; Investitionen auf Rekordniveau
    • Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen in Trumau und Theiß mit Gesamtleistung von rund 13 MWp
    • Weitere Windparks und Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von über 116 MW in Bauvorbereitung bzw. Errichtung
    • Zuschlag für Errichtung einer Klärschlammverbrennungsanlage in München (Auftragswert rund 255 Mio. Euro)
    • Abschluss eines „Grünen Darlehens“ über 110 Mio. Euro bei der Europäischen Investitionsbank

     

    Energiewirtschaftliches Umfeld

    In den ersten drei Quartalen 2022/23 entsprach die Heizgradsumme – sie definiert den temperaturbedingten Energiebedarf – in Österreich dem langjährigen Durchschnitt. In Bulgarien und Nordmazedonien lag sie aufgrund milderer Temperaturen jeweils deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt sowie unter dem Vorjahresniveau. Die Preise für Primärenergie waren großteils weiterhin rückläufig. Auch die Marktpreise für Grund- bzw. Spitzenlaststrom folgten dieser Entwicklung, befinden sich aber weiterhin auf hohem Niveau. Mit durchschnittlich 150,2 Euro pro MWh bzw. 176,0 Euro pro MWh lagen die Spotmarktpreise für Grund- bzw. Spitzenlaststrom unter den Vergleichswerten des Vorjahres von 207,2 Euro pro MWh bzw. 239,9 Euro pro MWh. Eine Ausnahme bildetet der Preis für CO2-Emissionszertifikate, der auf 83,7 Euro pro Tonne anstieg (Vorjahr: 76,4 Euro pro Tonne).

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