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    No-Spread-Aktion: Discounter auf DAX-Aktien!

    DZ_No-Spread-Adventskalender-Tuerchen


    Adventskalender verbreiten vorweihnachtliche Freude durch tägliche Überraschungen, die das Warten auf das Fest mit einer zauberhaften Mischung aus Spannung und Festlichkeit versüßen. In der No-Spread-Aktion können vom 13. Dezember bis zum 19. Dezember Discounter auf DAX-Aktien aus der Assetklasse Aktien zu den Haupthandelszeiten des jeweiligen Basiswerts ohne Spread gehandelt werden.* Für Anleger könnte in diesem Zusammenhang das Schwergewicht Airbus SE interessant sein. Der Titel weist mit rund 6,3 % die viertgrößte Gewichtung im DAX aus. Höher sind nur noch SAP, Siemens und Allianz gewichtet. Seit Jahresbeginn konnte Airbus um rund 29 % an Wert zulegen. Eine starke Auftragslage könnte dazu beitragen, dass die Aktie auch im kommenden Jahr relative Stärke im Vergleich zum Gesamtmarkt zeigen könnte.




    Flugzeugbauer im Profil

    Die Airbus SE ist ein multinationaler Luft- und Raumfahrtkonzern. Das Unternehmen ist insbesondere für die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf von Verkehrsflugzeugen bekannt. Die Produktpalette reicht von Kurzstreckenflugzeugen wie der A320-Familie bis hin zu Langstreckenflugzeugen wie dem A350 XWB und dem Doppeldecker A380. Airbus konkurriert direkt mit anderen großen Flugzeugherstellern wie Boeing. Neben der zivilen Luftfahrt ist Airbus auch im Bereich der Verteidigung und Raumfahrt tätig. In diesem Bereich werden militärische Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Satelliten und Raumfahrtkomponenten entwickelt und produziert. Neben den Geräten bietet der Konzern auch eine Reihe von Dienstleistungen für Fluggesellschaften und Betreiber von Luftfahrzeugen an. Dazu gehören Wartung, Reparatur und Überholung (MRO), Schulungen für Piloten und Techniker sowie Flugzeugleasing und Finanzierungslösungen. Um sich langfristig strategisch am Markt zu behaupten, investiert Airbus hohe Beträge in Forschung und Entwicklung. Ziele sind dabei u.a. innovative Technologien und Lösungen für die Luftfahrtindustrie. Dazu gehören Fortschritte in den Bereichen Treibstoffeffizienz, Aerodynamik, Materialwissenschaften und umweltfreundliche Flugzeugtechnologien.

    Wiederkehrende Reisefreude der Verbraucher erhöht Investitionsbereitschaft der Fluggesellschaften

    Während der Corona-Krise ist die Nachfrage im Tourismussektor regelrecht eingebrochen. Weniger Reisen, Urlaubsbuchungen und Hotelübernachtungen haben die Branche dabei zum Sparen gezwungen. Fluggesellschaften haben dabei beispielsweise die Investitionen in neue Flieger tendenziell verschoben oder Aufträge storniert. Darunter haben Unternehmen wie Boeing oder Airbus im Bereich der Verkehrsflugzeuge stark gelitten. Dennoch zeigt sich in diesem Jahr eine spürbare Verbesserung im Tourismusbereich. Die wachsende Reiselust der Menschen sowie hohe Ticketpreise haben beispielsweise bei der Lufthansa das zweitbeste Quartal im Sommer in der Unternehmensgeschichte ermöglicht. CEO Spohr sprach daher von einem „Rekordsommer“.“ Andere Fluggesellschaften konnten nachziehen, weshalb die Konzerne zugleich wieder verstärkt Investitionen in die Zukunft vornehmen. Airbus bekam diese Entwicklungen jüngst auch durch zahlreiche Großaufträge zu spüren.

    Hohe Nachfrage begünstigt volle Auftragsbücher

    Gemäß der am 08. November vorgelegten Zahlen für das 3. Quartal konnte Airbus in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bereits 488 Verkehrsflugzeuge ausliefern. Der Umsatz konnte gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf 42,6 Mrd. Euro gesteigert werden. Das konsolidierte bereinigte EBIT verbesserte sich wiederum in den ersten drei Quartalen auf 3,631 Mrd. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Wachstum um rund 4,3 %. Der Auftragsbestand belief sich zum Ende September 2023 auf 7.992 Verkehrsflugzeuge. In der Pressemitteilung hieß es außerdem, dass Airbus Helicopters über die verschiedenen Programme verteilt, insgesamt 191 Nettobestellungen verbuchte. Der wertmäßige Auftragseingang von Airbus Defence and Space konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,25 % auf 8,5 Mrd. Euro zulegen. Dies umfasst auch die Verlängerung des In-Service-Support-Vertrags für die deutsche A400M-Flotte.

     

    CEO Guillaume Faury ergänzte mit Blick auf das Gesamtjahr: „Unsere operative Planung schreitet in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld weiter voran. Der Gewinn der ersten neun Monate 2023 spiegelt höhere Auslieferungszahlen, die gute Performance von Airbus Helicopters und Belastungen aus der Neubewertung einiger Entwicklungsprogramme für Satelliten wider. Die Nachfrage nach unseren Verkehrsflugzeugen ist sehr hoch, und der Widebody-Markt erholt sich zusehends. Vor dem Hintergrund unseres voranschreitenden Produktionshochlaufs erwarten wir weiterhin Herausforderungen in der Lieferkette. In diesem Kontext bestätigen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr.“ Für das Gesamtjahr wurde die Prognose vom Management bestätigt. So sollen rund 720 Verkehrsflugzeugen in diesem Jahr ausgeliefert werden, ein bereinigtes EBIT von rund 6,0 Mrd. Euro erzielt werden und der Free Cash Flow vor Fusionen, Übernahmen und Kundenfinanzierungen soll rund 3,0 Mrd. Euro erreichen. Passend hierzu meldete Airbus am 08. Dezember, dass ein weiterer Großauftrag durch Cathay Pacific gewonnen werden konnte. Er umfasst sechs A350 Frachtflugzeuge und enthält die Option auf 20 weitere. Der Wert wird auf 2,7 Mrd. Euro taxiert.

     

    Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Airbus Group SE

    Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Airbus Group SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DJ7C97, das am 27.12.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

     

    Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Airbus Group SE an der maßgeblichen Börse am 18.12.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 130,00 Euro.
    2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

     

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

     

    Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 27.12.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Airbus Group SE am 18.12.2024 auf oder über 130,00 Euro liegen wird.

     

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

     

    Stand: 13.12.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

     

    * Teilnahmebedingungen

    Die No-Spread-Aktion läuft vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2023. Am 23. Dezember und 24. Dezember werden keine neuen Basiswerte veröffentlicht, sondern Marketing-Ersatz bereitgestellt. Die im Aktionszeitraum genannten Basiswerte sind ohne Spread für 7 Aktionstage handelbar. Es gilt der Tag der Veröffentlichung plus die nächsten 6 Kalendertage. Die Aktion der No-Spreads gilt während der Haupthandelszeiten der beworbenen Basiswerte und ist beschränkt auf die quotierte Stückzahl. Die DZ BANK behält sich vor, die No-Spread-Aktion vorzeitig und ohne Angaben von Gründen zu beenden. Dies gilt sowohl insgesamt als auch für einzelne Basiswerte oder auch für die Verkürzung der 7 Aktionstage.

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    Verfasst von DZ BANK
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