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    Bitcoin-Kurs heuer um 150 % gestiegen: Rentiert sich das Mining von zuhause aus jetzt wieder?

    Die Zeiten, in denen der Bitcoin-Preis auf 17.000 Dollar gefallen ist, scheinen inzwischen in weiter Ferne zu liegen. Dabei war das noch Anfang dieses Jahres der Fall. Seitdem ist der Kurs um über 150 % gestiegen, sodass man für einen BTC inzwischen wieder 42.000 Dollar bekommt. Zwischenzeitlich waren es heuer auch schon 45.000 Dollar. Experten erwarten, dass der Kurs im nächsten Jahr auf über 100.000 Dollar steigen kann. Aufgrund des niedrigen Kurses und den explodierenden Stromkosten war das Mining, also das Schürfen neuer Bitcoin, lange Zeit für Privatpersonen, die ihren Strom nicht aus erneuerbaren Energien beziehen, undenkbar. Reicht der aktuelle Kurs schon, um wieder profitabel ins Geschäft einzusteigen? 

    Der Strompreis ist entscheidend 

    Das Schürfen neuer Bitcoin erfordert extrem viel Rechenleistung und dadurch auch viel Energie. Die Zeiten, in denen man seinen Laptop zuhause ein paar Stunden laufen lassen kann und Bitcoin damit profitabel schürft, sind längst vorbei. Inzwischen bauen Unternehmen dafür ganze Rechenzentren, um das digitale Gold zu finden. Wer den nächsten Block auf der Chain bestätigt, erhält die Belohnung, die aktuell noch bei 6,25 BTC pro Block  liegt. Alle 4 Jahre, nach jedem 210.000. Block werden die Rewards für Miner halbiert und das nächste Halving steht bereits im nächsten Jahr an, wodurch es noch schwieriger wird, Bitcoin profitabel zu schürfen. Allerdings sind die Halvings in der Vergangenheit immer mit Kurssteigerungen einhergegangen, die das kompensieren konnten. 

    #Bitcoin $50,000 before halving.



    Bookmark this one.#BTC will hit the $50,000 mark before the halving occurs. pic.twitter.com/spjI17591I— Titan of Crypto (@Washigorira) December 13, 2023

    Um die Chance, selbst einen Block zu bestätigen, zu erhöhen, schließen sich die meisten Miner einem Pool an, bei dem die Belohnungen im selben Verhältnis aufgeteilt werden, wie die Rechenleistung, die jeder Einzelne zur Verfügung stellt. Damit werden zwar die Chancen erhöht, Bitcoin zu erhalten, allerdings sieht die Rechnung auch beim aktuellen hohen Kurs noch lange nicht schön aus. Wenn man davon ausgeht, dass der Strompreis in Deutschland im Schnitt bei 0,35 Euro pro kW/h liegt, sind die Zahlen ernüchternd. 

    Verschiedene Plattformen bieten Rentabilitätsrechner an, die anzeigen, welches Gerät wie viel Bitcoin schürft und wie hohe Energiekosten dafür aufkommen. Das Ergebnis zeigt, dass wir derzeit noch weit davon entfernt sind, Bitcoin profitabel zu schürfen, wenn man keine Photovoltaik-Anlage hat oder seinen Strom anders kostenlos oder sehr günstig beziehen kann. Ein Bitmain AntMiner S19j Pro, der im Netz für rund 2.000 Euro zu finden ist, würde demnach bei einem Strompreis von 0,35 Euro pro kW/h einen Verlust von mehr als 15 Euro am Tag machen.

    Rentabilitätsrechner

    (Bitmain Antminer S19j Pro Rentabilitätsrechner – Quelle: nicehash)

    Erst ab einem Strompreis von 0,10 Euro kommt dieser beim aktuellen Kurs und der derzeitigen Hashrate in die Gewinnzone. Allerdings wird auch dann nur ein Gewinn von 2 Euro pro Tag erzielt, weshalb sich das 2.000 Dollar Investment kaum lohnen würde. Derzeit sind wir also noch weit davon entfernt, Bitcoin mit Strom zu durchschnittlichen Preisen profitabel zu schürfen. Allerdings kommt mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) ein innovatives Projekt auf den Markt, das dieses Problem lösen könnte. 

    Jetzt mehr über Bitcoin Minetrix erfahren.

    Bitcoin Minetrix könnte Mining wieder für alle zugänglich machen 

    Während es sich in den letzten Jahren kaum noch gerechnet hat, als Privatperson in den Mining-Markt einzusteigen, könnte Bitcoin Minetrix die Lösung für dieses Problem haben. Hier wird es möglich, durch Cloud Mining selbst wieder am Prozess teilzuhaben, ohne dabei ein unnötiges Risiko einzugehen, wie es bisher der Fall war. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung von einem Cloud-Anbieter zur Verfügung gestellt, der die geschürften Bitcoin an den Mieter der Hash Power weiterleitet. Allerdings gibt es hier viele schwarze Schafe, die die Kosten entweder künstlich in die Höhe treiben, oder am Ende die Bitcoin nicht auszahlen. Mit Bitcoin Minetrix ist damit Schluss. 

    BTCMTX Erklärung

    (Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: bitcoinminetrix.com)

    Bitcoin Minetrix ermöglicht es Investoren, die $BTCMTX-Token halten und diese in den Staking Pool einzahlen, dass sie dafür als Belohnung Credits erhalten, die für das Bitcoin Mining verwendet werden können. Dabei erfolgt die Verteilung des Mining-Guthabens vollautomatisch durch Smart Contracts, sodass es überflüssig wird, einer dritten Partei (einem Cloud-Anbieter) Geld im Voraus zu überweisen und auf das Beste zu hoffen. 

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    Schon während des Vorverkaufs erhalten Anleger, die ihre $BTCMTX-Token staken, eine Rendite in Form von zusätzlichen Token, wie man das von anderen Proof of Stake Coins kennt. Nach dem Vorverkauf geht das Projekt aber in die Stake to Mine-Phase über, sodass die Belohnungen für das Staken der Token Credits für das Bitcoin Mining sind. Das Team hinter Bitcoin Minetrix führt bereits selbst die Verhandlungen mit unterschiedlichen Anbietern, um die besten Bedingungen für die Community zu gewährleisten. 

    Stake to Mine

    (Bitcoin Minetrix stake to mine Dashboard – Quelle: bitcoinminetrix.com)

    Dadurch wird es für Käufer des $BTCMTX-Tokens möglich, indirekt auch von steigenden Bitcoin-Preisen zu profitieren, ohne dabei das Risiko eingehen zu müssen, das üblicherweise mit dem Mining – oder auch mit dem Cloud Mining – einhergeht. Das Konzept überzeugt Anleger vom ersten Tag an, sodass inzwischen bereits $BTCMTX-Token im Wert von mehr als 5,3 Millionen Dollar verkauft wurden. Ein Großteil davon wurde auch bereits in den Staking Pool eingezahlt.

    Die Tatsache, dass Bitcoin Minetrix das Schürfen neuer Bitcoin wieder in die Händer der Kleinanleger legt und so zur Dezentralisierung des Prozesses beiträgt, überzeugt auch Analysten, die davon ausgehen, dass der $BTCMTX-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen um ein Vielfaches steigen kann. Vor allem, da die meisten Anleger langfristig orientiert sind und ihre Token bereits in den Staking Pool eingezahlt haben, wodurch das Angebot beim Handelsstart an den Kryptobörsen sehr knapp sein dürfte, was eine potenzielle Kursexplosion begünstigt.

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