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    Bitcoin-ETFs genehmigt  1285 Warum 2024 das Krypto-Jahr werden könnte

    Die US-Börsenaufsicht hat am Mittwoch grünes Licht für die Einführung von Bitcoin-ETFs geben. Aber auch darüber hinaus gibt es gute Gründe, die dafür sprechen, dass die Kryptowährung weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat am Mittwochabend grünes Licht für börsengehandelte Fonds gegeben, mit denen Anlegerinnen und Anleger direkt in die beliebte Kryptowährung Bitcoin investieren können. Die Entscheidung wird als Meilenstein für den Bereich der digitalen Vermögenswerte angesehen und ist zugleich das vorläufige Ende einer mehr als zehn Jahre währenden Debatte, die zwischen der Behörde und Branchenschwergerichten wie BlackRock, VanEck, 21Shares und Fidelity ausgetragen wurde. Die Bitcoin-ETF ermöglichen den Zugang zur führenden Kryptowährung über bestehende Broker-Konten wie z.B. SMARTBROKER+. Ein eigenes Konto bei einem Krypto-Startup ist daher (mehr) nicht nötig.

    Nach Bekanntgabe der SEC-Entscheidung kletterte der Bitcoin-Kurs noch einmal kräftig nach oben: Zwischenzeitlich legte der Preis für einen Bitcoin um bis zu 3,9 Prozent auf 47.750 Dollar zu. Die meisten Experten gehen davon aus, dass der Preis in den kommenden Monaten weiter steigen wird. James Butterfill, Head of Research bei CoinShares, Europas größtem Manager für digitale Vermögenswerte, Isagte gegenüber wallstreetONLINE:

    „Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Punkt in der Geschichte digitaler Vermögenswerte, der durch die Einführung von Bitcoin-ETFs den USA hervorgehoben wird. Dieser Durchbruch wird den Marktzugang erweitern und einen entscheidenden Meilenstein für die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte darstellen. Es ist schwierig, die genauen Auswirkungen der Investitionen nach dem Start abzuschätzen, aber Schätzungen deuten darauf hin, dass ein Zufluss von 10 Prozent des derzeit verwalteten Vermögens, d. h. etwa 3 Mrd. US-Dollar, den Bitcoin-Preis in die Nähe von 60.000 US-Dollar treiben könnte.“

    Bitcoin wird zunehmend zum „sicheren Hafen“

    Nach Ansicht von Butterfill wird der Bitcoin inmitten potenzieller US-Schuldenkrisen oder weiterer Instabilität innerhalb des US-Bankensystems zunehmend als sicherer Hafen wahrgenommen. „Dieser Eindruck wird durch seine nachgewiesene Fähigkeit zur deutlichen Diversifizierung über die traditionellen Anlageklassen hinaus verstärkt, insbesondere angesichts der jüngsten Korrelation von 42 % zwischen Anleihen und Aktien. Mit der zunehmenden Anerkennung des Diversifizierungspotenzials von Bitcoin durch die Anleger wächst auch die Akzeptanz und der Einfluss auf den Wert von Bitcoin im kommenden Jahr.“

    In Deutschland ist der Handel mit Krypto-ETFs übrigens schon länger möglich – nämlich in Form von ETNs (Exchange Traded Note). Bei SMARTBROKER+ können schon immer verschiedene ETNs gehandelt werden (CoinShares, Van Eck, Wisom Tree, 21Shares, mvw). Darüber hinaus plant der Berliner Online-Broker eine Verbesserung: Voraussichtlich ab Februar soll der Kauf dieser Produkte via CoinShares kostenfrei werden (vorausgesetzt das Ordervolumen beträgt mindestens 500 Euro, ansonsten fällt eine Gebühr von 4 Euro an). Ab dem Zeitpunkt werden auch die dort angebotenen ETFs sparplanfähig und damit kostenfrei besparbar. CoinShares und SMARTBROKER hatten kürzlich eine entsprechende Partnerschaft unterzeichnet.

    Autor: Felix Rentzsch


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