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sino AG | High End Brokerage: Konzernabschluss 2022/2023 gebilligt, Dividendenvorschlag 0 Euro. Gewinne aus Veräußerungen von Trade Republic Anteilen sollen grundsätzlich zu 90 % ausgeschüttet werden
- Konzernabschluss 2022/2023 gebilligt
- Dividendenvorschlag 0 Euro
- Gewinne aus Trade Republic Anteilen zu 90 % ausschütten
EQS-News: sino AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Konzernabschluss 2022/2023 entsprechend dem vom Vorstand aktualisierten aufgestellten Konzernabschluss vom 16.02.2024 vom Aufsichtsrat gebilligt |
Dividendenvorschlag aufgrund des Jahresfehlbetrags und geringer Überschussliquidität 0 Euro
Gewinne aus Veräußerungen von Trade Republic Anteilen sollen zukünftig grundsätzlich zu 90 % an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden
Düsseldorf, 23.02.2024
Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernjahresabschluss der sino AG zum 30.09.2023 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt 1.003 TEUR bzw. -0,43 Euro pro Aktie aktualisiert (jeweils -205,4 % ggü. Vorjahr) und entspricht damit dem vom Vorstand am 16.02.2024 aktualisierten aufgestellten Jahresabschluss.
Der Jahresfehlbetrag in der AG im Geschäftsjahr 2022/2023, bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration, liegt ebenfalls entsprechend dem am 16.02.204 aktualisierten, aufgestellten Jahresabschluss bei 904 TEUR bzw. bei -0,39 Euro pro Aktie nach +593 TEUR bzw. +0,25 Euro pro Aktie im Vorjahr (ebenfalls bereinigt, um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration), -252,5 % bzw. -256,0 %.
Der Dividendenvorschlag der Verwaltung für die voraussichtlich am 7. Mai stattfindende Hauptversammlung beträgt 0,00 Euro. Wesentlich für diesen Vorschlag ist der im vergangenen Geschäftsjahr verbuchte Jahresfehlbetrag sowie die per heute nur geringe für eine Ausschüttung zur Verfügung stehende Überschussliquidität.
Die Gesellschaft strebt an, im Rahmen der kommenden Hauptversammlung ein ‚Ausschüttungsgebot‘ in der Satzung der sino zu verankern. Dabei sollen grundsätzlich 90 % des der sino AG zufließenden Ergebnisses aus Verkäufen von Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) Anteilen an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden, wenn dem nicht wesentliche Gründe entgegenstehen.