EQS-News
Befesa erzielt in einem anhaltend herausfordernden Jahr 2023 ein bereinigtes EBITDA von 182 Mio. €
- Befesa erzielt bereinigtes EBITDA von 182 Mio. € in 2023
- Umsatz steigt um 4% auf 1.181 Mio. €, Gewinn je Aktie bei 1,45 €
- Dividendenvorschlag für 2023: 0,73 € je Aktie, positiver Ausblick für 2024
EQS-News: Befesa S.A. / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis PRESSEMITTEILUNG UND INVESTOR NEWS |
Vorläufiges Geschäftsergebnis 2023
Befesa erzielt in einem anhaltend herausfordernden Jahr 2023 ein bereinigtes EBITDA von 182 Mio. Euro
- Umsatz erhöhte sich in 2023 um 4% auf 1.181 Mio. € (2022: 1.136 Mio €)
- Bereinigtes EBITDA mit 182 Mio. € im Rahmen der Prognose (2022: 215 Mio. €)
- Gewinn je Aktie lag im Jahr 2023 bei 1,45 € (2022: 2,66 €)
- Dividendenvorschlag für 2023: 0,73 € je Aktie (2022: 1,25 €)
- Starker Ausblick für das Jahr 2024
Luxemburg, 29. Februar 2024 – Befesa S.A. (“Befesa”), der führende Anbieter von Umweltdienstleistungen für die sekundäre Stahl- und Aluminiumindustrie und wichtiger Akteur innerhalb der Kreislaufwirtschaft, veröffentlichte seine vorläufigen Geschäftsergebnisse für 2023.
Der Gesamtumsatz stieg um 4 % auf 1.180.6 Mio. € im Jahr 2023 (2022: 1.136.0 Mio. €). Der Anstieg des Umsatzes gegenüber dem Vorjahr war hauptsächlich auf den Beitrag des Zinkschmelzgeschäfts in den USA zurückzuführen. Das bereinigte EBITDA sank jedoch um 15 % auf 182,0 Mio. € (2022: 214,6 Mio. €). Der Rückgang des bereinigten EBITDA im Vergleich zum Vorjahr ist hauptsächlich auf niedrigere LME-Marktpreise für Zink, den ungünstigen Anstieg in der Zinkschmelzlöhne (TC; 19 % im Jahresvergleich) und höhere Kokspreise zurückzuführen, teilweise kompensiert durch bessere Zinkpreisabsicherungen, niedrigere Energiepreise und Synergien.
Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Befesa ein stabiles Volumen von 1.195 kt in 2023 bei einer durchschnittlichen Auslastung von etwa 70 % bei unterschiedlichen Ergebnissen in den Märkten von Befesa: In Europa verbleibt das EAF-Stahlstaubvolumen auf solidem Niveau, trotz herausfordernder Stahlproduktionsmengen. In China waren die Volumen weiterhin von der Krise auf dem Immobilienmarkt betroffen. Die Zinkschmelze in North Carolina arbeitete mit hoher Auslastung und konzentrierte sich auf die schrittweise Verbesserung der Rentabilität. Die recycelten Volumen von Aluminiumsalzschlacken stiegen um 13 % auf 361 kt in 2023, bei einer durchschnittlichen Auslastung von 77 %. Die Volumen von sekundären Aluminiumlegierungen stiegen um 5 % auf 168 kt in 2023, bei einer durchschnittlichen Auslastung von 82 %. Der jährliche Anstieg des Volumens bei Aluminiumsalzschlacken war hauptsächlich auf die Wiederaufnahme des Betriebs in der Anlage in Hannover im Jahr 2023 zurückzuführen.