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     329  0 Kommentare DAX – 18.000 im März?

    Dass die täglich neuen Allzeithochs von der Skepsis über die Diskrepanz zur Realwirtschaft begleitet werden, stört die Anleger scheinbar nicht, die ihren Blick jetzt auf die nur noch 2,5 Prozent entfernte 18.000er Marke richten. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Robomarkets vor: Geht es in dem Tempo wie im Februar weiter, in dem der DAX bislang 3,5 Prozent zugelegt hat, könnten die Sektkorken auf dem Frankfurter Börsenparkett für die nächste, runde Zahl bereits Mitte März knallen. Es bleibt damit auch irgendwie eine Rallye aus dem Nichts.

    Denn apropos Realwirtschaft: In das trübe Bild passt eine Prognose des Kreditversicherers Allianz Trade: Dieser rechnet für 2024 das dritte Jahr in Folge mit einem Anstieg der Insolvenzen in Europa, und hier vor allem in Deutschland. Nach 25 Prozent im zweiten Halbjahr 2023 prognostiziert die Allianz-Tochter für das laufende Jahr noch einmal ein Plus von 13 Prozent bei den Firmenpleiten. Betroffen vor allem die Gastronomie, der Handel und die Baubranche. Eine Stabilisierung der Zahlen erwarten die Experten erst für das Jahr 2025. Interessant der Fakt, dass der größte Anstieg der Insolvenzen allerdings für die USA erwartet wird – steht also doch bald eine Rezession in der größten Volkswirtschaft der Welt ins Haus?

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    DAX – 18.000 im März? Dass die täglich neuen Allzeithochs von der Skepsis über die Diskrepanz zur Realwirtschaft begleitet werden, stört die Anleger scheinbar nicht, die ihren Blick jetzt auf die nur noch 2,5 Prozent entfernte 18.000er Marke richten. Wir stellen den …