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    EQS-Adhoc  109  0 Kommentare InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2023 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 6,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 9,7 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

    Für Sie zusammengefasst
    • InCity Immobilien AG erzielt 2023 Konzernjahresfehlbetrag von EUR 6,0 Mio. und Jahresfehlbetrag von EUR 9,7 Mio.
    • Marktwerte der Bestandsimmobilien sinken um 14%, Konzernjahresfehlbetrag steigt.
    • Eigenkapitalquote steigt auf 49,5%, LTV bei 35%, NAV je Aktie bei EUR 1,30.

    EQS-Ad-hoc: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2023 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 6,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 9,7 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

    05.04.2024 / 11:28 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Schönefeld, 05. April 2024: Die InCity Immobilien AG („InCity AG“) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen einen Konzernjahresfehlbetrag (HGB) in Höhe von rund EUR 6,0 Mio. erzielt und liegt damit unterhalb der im Dezember 2023 angepassten Ergebnisprognose, die für das Gesamtjahr 2023 von einem Konzernjahresfehlbetrag zwischen EUR 5,0 Mio. und EUR 5,5 Mio. ausging. Im Einzelabschluss der Gesellschaft liegt der Jahresfehlbetrag (HGB) für das Geschäftsjahr 2023 mit rund EUR 9,7 Mio. deutlich unterhalb der angepassten Prognose (zwischen EUR -2,3 Mio. und EUR 2,8 Mio.).

    Am 15. Dezember 2023 hatte die InCity AG bekanntgegeben, dass durch eine vorgezogene Bewertung der Bestandsimmobilie „Stiftstraße 18/20“ in Frankfurt am Main durch einen externen Dritten im Geschäftsjahr 2023 eine nicht liquiditätswirksame außerplanmäßige Abschreibung auf die Immobilie in Höhe von EUR 1,9 Mio. im InCity-Konzern anfällt. Infolgedessen wurde die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023 im Konzern auf einen Konzernjahresfehlbetrag zwischen EUR 5,0 Mio. und EUR 5,5 Mio. angepasst. Mittlerweile liegen die externen Marktwertgutachten auch der übrigen sechs Bestandsimmobilien zum 31. Dezember 2023 vor: Insgesamt hat sich der extern ermittelte Marktwert aller sieben Bestandsimmobilien des InCity-Konzerns (inklusive der „Stiftstraße 18/20“) von EUR 207,0 Mio. (31. Dezember 2022) um rund 14 % auf EUR 177,5 Mio. zum Bilanzstichtag verringert. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf einen Anstieg der verwendeten Kapitalisierungszinssätze (beziehungsweise den Rückgang der verwendeten Vervielfältiger auf die erzielbaren Marktmieten der Bestandsimmobilien) zurückzuführen. Neben der Bestandsimmobilie „Stiftstraße 18/20“ in Frankfurt wurde jetzt auch eine nicht-liquiditätswirksame außerplanmäßige Abschreibung auf eine weitere Bestandsimmobilie („Oranienburger Straße 39“ in Berlin)  in Höhe von rund EUR 1,2 Mio. notwendig. Dies erklärt im Wesentlichen den Anstieg des Konzernjahresfehlbetrags auf rund EUR 6,0 Mio. gegenüber dem oberen Ende der angepassten Konzernprognose aus dem Dezember 2023 (EUR 5,5 Mio.). 
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