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    EQS-Adhoc  109  0 Kommentare InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2023 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 6,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESFEHLBETRAG VON RUND EUR 9,7 MIO. IM EINZELABSCHLUSS - Seite 2



    Insgesamt bleibt festzuhalten, dass  im Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von EUR 6,0 Mio. für das Geschäftsjahr 2023 nicht liquiditätswirksame (planmäßige und außerplanmäßige) HGB-Abschreibungen auf die Bestandsimmobilien in Höhe von EUR 5,0 Mio. ergebnisminderend enthalten sind. Die stillen Reserven – das heisst die Differenz zwischen Marktwert und HGB-Buchwert (fortgeführte Anschaffungskosten) aller übrigen fünf Bestandsimmobilien – betragen zum Bilanzstichtag insgesamt rund EUR 33,9 Mio. (31. Dezember 2022: EUR 58,3 Mio.) Trotz Reduzierung der Marktwerte zum Bilanzstichtag liegen somit die extern ermitteltenen Marktwerte insgesamt immer noch rund 24 % über den HGB-Buchwerten (31. Dezember 2022: rund 39 %).

    Die Eigenkapitalquote im Konzern liegt zum Bilanzstichtag bei rund 49,5 % (31. Dezember 2022: 45,9 %). Trotz Konzernjahresfehlbetrag ist die Eigenkapitalquote im Vorjahresvergleich im Wesentlichen aufgrund der Bilanzverkürzung durch die Teilabanahme der als Generalübernehmer für einen Dritten errichteteten Büroimmobilie in Schönefeld sowie die HGB-Abschreibungen auf die Bestandsimmobilien gestiegen.

    Der LTV (Loan-to-Value) liegt zum 31. Dezember 2023 bei rund 35 % (31. Dezember 2022: 30 %) und damit weiterhin im Branchenvergleich auf einem niedrigen Niveau.

    Der innere Wert („Net Asset Value“ , kurz „NAV“) der Aktie der InCity AG liegt zum 31. Dezember 2023 bei EUR 1,30 je Aktie (31. Dezember 2022: EUR 1,66 je Aktie). In der Verringerung des NAV je Aktie spiegelt sich insbesondere die Entwicklung der Marktwerte des Bestandsimmobilienportolios wider.

    Auf Einzelabschlussebene der InCity Immobilien AG führte die im Dezember 2023 vorgezogene nicht-liquiditätswirksame außerplanmäßige Abschreibung auf die Bestandsimmobilie „Sttifstraße 18/20“ aufgrund des Gewinnabführungsvertrags der InCity AG mit der die Bestandsimmobilie haltenden Tochtergesellschaft zu einer Verlustübernahme  durch die InCity AG. Infogedessen wurde im Dezember 2023 die Ergebnisprognose der InCity AG (Einzelgesellschaft) für das Gesamtjahr 2023 auf EUR -2,3 Mio. und EUR -2,8 Mio. nach unten angepasst.
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