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Segel setzen für die Zukunft: Hapag-Lloyd stellt seine neue Strategy 2030 vor
- Hapag-Lloyd stellt neue Strategy 2030 vor
- Orientierung an Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation
- Ziel: Top 5 Global Container Line, Nachhaltigkeit und Qualität
EQS-News: Hapag-Lloyd AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Segel setzen für die Zukunft: Hapag-Lloyd stellt seine neue Strategy 2030 vor |
- Aufbauend auf den Erfolgen der Strategy 2023 ist die Strategy 2030 von Hapag-Lloyd weiterhin auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet und legt ein starkes Fundament für die Zukunft.
- Die auf fünf Pfeilern basierende Strategy 2030 orientiert sich an der sich schnell wandelnden maritimen Wirtschaft und gewährleistet so Widerstands- und Anpassungsfähigkeit.
- Rolf Habben Jansen, CEO von Hapag-Lloyd: „Unsere bisher ambitionierteste Strategie.“
Hapag-Lloyd gibt heute seine Strategy 2030 bekannt, eine umfassende Strategie, die den Kurs des Unternehmens in Bezug auf Qualität, Nachhaltigkeit, Innovation und operative Effizienz in einer sich
schnell entwickelnden maritimen Industrie vorgibt.
Die Entwicklung der Strategy 2030
In den letzten fünf Jahren hat das Unternehmen erhebliche Fortschritte bei der Kundenzufriedenheit, der finanziellen Stabilität und der Marktexpansion gemacht, insbesondere in Schlüsselregionen wie
Indien und Afrika. Die Strategy 2030 baut auf der Strategy 2023 auf, die den Ruf von Hapag-Lloyd als kundenorientierte Reederei festigte. Die neue Strategie ist das Ergebnis umfangreicher Markt-
und Kundenanalysen sowie einer intensiven internen Zusammenarbeit, an der die globalen Expertinnen und Experten der Reederei beteiligt waren. Erstklassiger Kundenservice und Umweltverantwortung
stehen bei der Strategy 2030 im Vordergrund. Gleichzeitig wird ein Schwerpunkt auf innovative digitale Lösungen gelegt, um erfolgreich durch die sich ständig verändernde globale Landschaft zu
navigieren.
Die fünf Grundpfeiler der Strategy 2030
Hapag-Lloyds Strategy 2030 baut auf fünf Grundpfeilern auf:
1. Pure Play Plus: Hapag-Lloyd investiert weiter in seine Flotte und sein Servicenetz, um sein Kerngeschäft im Linienverkehr zu stärken, und erweitert gleichzeitig sein Terminalportfolio, unterstützt durch den neuen Geschäftsbereich „Terminal & Infrastructure“. Darüber hinaus möchte die Reederei ihren Anteil am Inlandstransport erhöhen, um ihr Kerngeschäft direkt zu unterstützen.