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    Max Grinda von FM Recruiting erklärt  113  0 Kommentare So bringen offene Pflegesatzverhandlungen Pflegeheime und Pflegedienste in wirtschaftliche Schwierigkeiten (FOTO)

    Hannover (ots) - Die Refinanzierungen für Pflegeunternehmen fallen zu gering
    aus: Trotz gestiegener Sach- und Personalkosten bleiben sie auf Basis alter
    Sätze. Das bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen die Mehrkosten selbst tragen
    müssen. Max Grinda und Felix Hahnewald sind die Geschäftsführer von FM
    Recruiting und sehen die Lösung in ihrem professionellen Personalrecruiting, um
    langfristige Mitarbeiter zu gewinnen und damit diese Hürde zu bewältigen. Welche
    weiteren Herausforderungen sich für Pflegeunternehmen aus den anhaltenden
    Pflegesatzverhandlungen ergeben, erfahren Sie hier.

    Um den Bewohnern die bestmögliche Pflege zu bieten, benötigen
    Pflegeeinrichtungen qualifizierte Mitarbeiter sowie finanzielle Ressourcen und
    eine verlässliche Planung. Schließlich tragen sie eine immense Verantwortung für
    das Wohlbefinden der Menschen, die auf ihre Unterstützung angewiesen sind. Doch
    in heutigen Zeiten des Fachkräftemangels, Krisen und Inflation stehen sie vor
    einer zusätzlichen Herausforderung, die vielen außerhalb der Branche kaum
    bewusst ist: Offene Pflegesatzverhandlungen bringen massive Unsicherheiten
    bezüglich zukünftiger Finanzierungen mit sich. Die Refinanzierungen befinden
    sich noch auf einem veralteten Stand, der den heutigen Anforderungen nicht
    gerecht wird. Die steigenden Preise auf bundesweiter Ebene werden
    höchstwahrscheinlich zu Mehrkosten führen, die von den Pflegeunternehmen selbst
    getragen werden müssen, wodurch kein Spielraum für andere Investitionen bleibt.
    "Besonders die professionelle Kunden- und Personalakquise bleibt deswegen auf
    der Strecke", erklärt Max Grinda, Geschäftsführer von FM Recruiting.
    "Pflegeunternehmen setzen oft auf veraltete Recruiting-Methoden, um Kosten zu
    sparen. Doch langfristig erweisen sich diese als kostspieliger als eine
    professionelle Unterstützung und erzielen dabei kaum Erfolge."

    "Es ist wichtiger denn je, sich über geeignete Recruiting-Maßnahmen im Klaren zu
    sein. Zusätzlich stehen Fördermöglichkeiten und Gelder zur Verfügung, die für
    diese Zwecke genutzt werden können", fügt sein Geschäftspartner Felix Hahnewald
    hinzu. "Unser Ziel ist es, langfristige Rekrutierungssysteme für
    Pflegeeinrichtungen zu etablieren, um sie nachhaltig in Zeiten des
    Fachkräftemangels zu unterstützen." Seit 2019 unterstützen Max Grinda und Felix
    Hahnewald mit ihrer Agentur Pflegeunternehmen bei der Mitarbeitergewinnung.
    Dabei wissen die beiden Recruiting-Experten genau, wie sich Pflegeeinrichtungen
    als attraktive Arbeitgeber platzieren und deutlich mehr Bewerbungen generieren
    können. Durch ihre Methode mit ihrem TÜV-zertifizierten Recruitingprozess finden
    sie deutlich mehr qualifizierte Fachkräfte als vergleichbare
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