Max Grinda von FM Recruiting erklärt
So bringen offene Pflegesatzverhandlungen Pflegeheime und Pflegedienste in wirtschaftliche Schwierigkeiten (FOTO) - Seite 2
Recruiting-Agenturen - und helfen ihren Kunden auch in Zeiten der offenen
Pflegesatzverhandlungen.
Wieso professionelles Recruiting während der offenen Pflegesatzverhandlungen
essenziell ist
Die Diskrepanz zwischen den veralteten Sätzen und den tatsächlichen Kosten
zwingt Pflegeeinrichtungen dazu, die Differenz aus eigenen Rücklagen zu decken.
Das wiederum schränkt ihren finanziellen Spielraum ein: Ohne klare Vorstellungen
über die zur Verfügung stehenden Geldmittel in den kommenden Monaten fehlt es an
einem festen Fundament für langfristige Entscheidungen und Investitionen. Das
heißt: Aufgrund der unzureichenden Refinanzierung durch die veralteten
Pflegesätze herrscht große Unsicherheit bei Pflegeeinrichtungen bezüglich ihrer
zukünftigen Finanzierung - doch genau deswegen müssen sie jetzt handlungsaktiv
werden. "Durch die offenen Pflegesatzverhandlungen stehen Pflegeheime und
-dienste vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Werden diese nicht
angegangen, könnte das ihre wirtschaftliche Stabilität erheblich bedrohen",
warnt Max Grinda.
Die Auswirkungen dieser Situation gehen nämlich weit über die finanzielle Ebene
hinaus: Die daraus resultierende Unsicherheit und die finanzielle Belastung
führen zu einer Zurückhaltung oder sogar Unterlassung von Investitionen in die
Qualität der Pflege und Infrastruktur. Dies hat wiederum direkte Auswirkungen
auf die Kundenakquise, die Auslastung der Einrichtungen und die
Personalrekrutierung, da potenzielle Kunden und Mitarbeiter aufgrund der
mangelnden Investitionen abgeschreckt werden. "Ein Unternehmen ist nur so stark,
wie seine Mitarbeiter. Wer aber trotzdem aufgrund der steigenden Kosten anfängt,
beim Recruiting zu sparen, wird schnell in einen Teufelskreis geraten", erklärt
Felix Hahnewald. "Eine zunehmende Mitarbeiterfluktuation, ein Qualitätsabfall in
der Pflege und höhere Gesamtkosten sind nur einige der möglichen Folgen."
FM Recruiting: Die Lösung für den Abwärtstrend
Im Recruiting zu sparen, ist also keine dauerhafte Lösung: Die offenen
Pflegesatzverhandlungen machen es für Pflegeeinrichtungen sogar essenziell, auf
bewährte Agenturen wie FM Recruiting zurückzugreifen, die über ein umfangreiches
Portfolio an Referenzen, Zertifizierungen und zufriedenen Partnerunternehmen
verfügen. Max Grinda und Felix Hahnewald bieten langfristige
Personalrecruiting-Strategien, die darauf abzielen, ein nachhaltiges
Online-Recruiting-System aufzubauen und eine kontinuierliche Bewerberzufuhr über
relevante Medienkanäle sicherzustellen. Durch die Bündelung ihrer
Recruiting-Aktivitäten erreichen sie Effizienzsteigerungen und
Kostenoptimierungen.
"Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die Zusammenarbeit mit etablierten
Agenturen wie uns profitieren Pflegeunternehmen von einem klaren Prozess und
hoher Qualität", so Max Grinda. "Dies führt langfristig zu erheblichen
Einsparungen, da erfahrene Agenturen wie wir schnelle Einstellungen und planbare
Ergebnisse liefern, auf die sich Geschäftsführer von Pflegeunternehmen verlassen
können - was besonders in Zeiten der Unsicherheit so wertvoll ist. Wenn es das
Budget zulässt, sollte also unbedingt in professionelle Recruiting-Maßnahmen
investiert werden, um die offenen Pflegesatzverhandlungen bewältigen zu können."
Sie möchten planbar qualifiziertes Pflegepersonal gewinnen und sich dabei von
erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Max
Grinda und Felix Hahnewald (https://fm-recruiting.de/) und vereinbaren Sie einen
Termin für eine unverbindliche Erstberatung!
Pressekontakt:
https://fm-recruiting.de/
Max Grinda und Felix Hahnewald
FM Consulting GmbH
E-Mail: mailto:info@fm-recruiting.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/161268/5758606
OTS: FM Consulting GmbH
hinaus: Die daraus resultierende Unsicherheit und die finanzielle Belastung
führen zu einer Zurückhaltung oder sogar Unterlassung von Investitionen in die
Qualität der Pflege und Infrastruktur. Dies hat wiederum direkte Auswirkungen
auf die Kundenakquise, die Auslastung der Einrichtungen und die
Personalrekrutierung, da potenzielle Kunden und Mitarbeiter aufgrund der
mangelnden Investitionen abgeschreckt werden. "Ein Unternehmen ist nur so stark,
wie seine Mitarbeiter. Wer aber trotzdem aufgrund der steigenden Kosten anfängt,
beim Recruiting zu sparen, wird schnell in einen Teufelskreis geraten", erklärt
Felix Hahnewald. "Eine zunehmende Mitarbeiterfluktuation, ein Qualitätsabfall in
der Pflege und höhere Gesamtkosten sind nur einige der möglichen Folgen."
FM Recruiting: Die Lösung für den Abwärtstrend
Im Recruiting zu sparen, ist also keine dauerhafte Lösung: Die offenen
Pflegesatzverhandlungen machen es für Pflegeeinrichtungen sogar essenziell, auf
bewährte Agenturen wie FM Recruiting zurückzugreifen, die über ein umfangreiches
Portfolio an Referenzen, Zertifizierungen und zufriedenen Partnerunternehmen
verfügen. Max Grinda und Felix Hahnewald bieten langfristige
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können - was besonders in Zeiten der Unsicherheit so wertvoll ist. Wenn es das
Budget zulässt, sollte also unbedingt in professionelle Recruiting-Maßnahmen
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