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    Johannes Gronover von der Gronover Consulting GmbH  117  0 Kommentare Warum Handwerksunternehmer keine teuren Recruiting-Agenturen engagieren sollten (FOTO)

    Güglingen (ots) - An Aufträgen mangelt es den wenigsten Handwerksbetrieben. Die
    Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich dagegen immer schwieriger.
    Diese Aufgabe an eine Recruiting-Agentur abzugeben, ist in vielen Fällen jedoch
    keine gute Lösung. Hier erfahren Sie, welche Gründe für ihn gegen die
    Beauftragung eines Personalvermittlers sprechen.

    Die Handwerksbranche befindet sich in einer Krise: Nicht nur sieht sie sich mit
    den Herausforderungen des Fachkräftemangels konfrontiert, auch bestehendes
    Personal der Babyboomer-Generation erreicht allmählich das Rentenalter und wird
    den Betrieben schon bald abhandenkommen. In den kommenden zehn Jahren wird sich
    daher eine Vielzahl gut ausgebildeter und erfahrener Fachkräfte in den
    wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Sie hinterlassen vor allem im Handwerk
    große Lücken, so sind die Mitarbeiter in handwerklichen Betrieben im
    Durchschnitt älter als in anderen Branchen. Das Handwerk ist vom demografischen
    Wandel deshalb besonders stark betroffen. "Wer sich nicht rechtzeitig darum
    kümmert, seine Personaldecke aufzustocken, wird sich schon bald immensen
    Problemen gegenübersehen", mahnt Johannes Gronover, Geschäftsführer der Gronover
    Consulting GmbH.

    "Für Handwerksbetriebe bedeutet das, aktiv in die Personalrekrutierung zu
    investieren. Oftmals fehlt ihnen allerdings die nötige Zeit, um sich selbst
    darum zu kümmern. In ihrer Not wenden sie sich dann an Recruiting-Agenturen -
    das jedoch ist nicht immer die beste Lösung", erklärt der Experte weiter.
    "Schließlich sind diese meist nicht nur mit hohen Kosten verbunden, sondern
    bringen oftmals auch nicht die nötigen Kenntnisse mit." Johannes Gronover von
    der Gronover Consulting GmbH weiß, wovon er spricht: Er kommt nicht nur selbst
    aus dem Handwerk, sondern bringt auch eine über zwanzigjährige Erfahrung im
    Aufbau von Handwerksbetrieben mit. Dadurch kennt er die branchenspezifischen
    Herausforderungen aus erster Hand. Welche Aspekte gegen eine Zusammenarbeit mit
    einer Recruiting-Agentur spricht und was es in diesem Zusammenhang zu beachten
    gilt, hat Johannes Gronover im Folgenden zusammengefasst.

    1. Mangelnde Branchenkenntnisse

    Recruiting-Agenturen betreuen in der Regel die unterschiedlichsten Unternehmen.
    Aus diesem Grund mangelt es ihnen nicht selten am nötigen Fachwissen, um auf die
    spezifischen Bedürfnisse im Handwerk einzugehen und so wirklich nur jene
    Kandidaten zu identifizieren, die zu den spezifischen Stellen und ihren
    Anforderungen passen.

    2. Standardisierte Prozesse

    In diesem Zusammenhang greifen viele Recruiting-Agenturen außerdem auf
    standardisierte Prozesse zurück - diese lassen jedoch oft wichtige Details
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