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    EU Common Criteria für IT-Schwachstellen  137  0 Kommentare Halbierung des Aufwands für Impact Assessment durch Automatisierung

    Düsseldorf (ots) -

    - Erstes EU-weites Zertifizierungsgschema für Produkte und Anlagen mit digitalen
    Elementen
    - ENISA-Exekutivdirektor: EUCC ist Teil des "Puzzles des
    EU-Zertifizierungsrahmens für Cybersicherheit"
    - Automatisierung ist der Schlüssel zu optimierten Prozessen im Impact
    Assessment

    Mit dem "European Cybersecurity Scheme on Common Criteria" (EUCC) gibt es nun
    einen ersten systematischen Ansatz zur Zertifizierung von Cybersicherheit. Die
    Kriterien des Zertifizierungsschemas wurden von der Agentur der Europäischen
    Union für Cybersicherheit (ENISA) entworfen und müssen nun in den
    Mitgliedsstaaten umgesetzt werden - der dafür notwendige Rechtsakt zur
    Durchführung ("Implementing Act") wurde kürzlich veröffentlicht. "Das EUCC
    ermöglicht es den Herstellern, die IT-Sicherheit von Produkten wie
    Technologiekomponenten, Hard- und Software nach einem Standard zu überwachen und
    auf Schwachstellen zu analysieren. Damit wird auch der Weg geebnet, die
    kommenden Anforderungen des Cyber Resilience Act (CRA) mit den entsprechenden
    Prozessen bei den Herstellern umzusetzen. Die Zielsetzung der Common Criteria,
    die Sicherheit neuer IT-Produkte und Geräte mit digitalen Elementen auf dem
    EU-Binnenmarkt zu erhöhen, hilft auch bei der Umsetzung kommender Regularien wie
    dem Cyber Resilience Act", sagt Jan Wendenburg, CEO von ONEKEY. Gemäß der EUCC
    müssen Hersteller aktiv die Schwachstellen ihrer Produkte überwachen und eine
    Vulnerability Impact Analyse gemäß Artikel 33 durchführen.

    Technologieplattform für automatisiertes Impact Assessment

    Bei der Umsetzung der Anforderungen sind die Unternehmen auf externe
    Unterstützung angewiesen, um die Risikoanalyse professionell durchzuführen und
    später auch entsprechend zertifiziert zu werden. "Angesichts der großen Umbrüche
    und der gestiegenen Verantwortung, die Hersteller digitaler Anlagen und Geräte
    heute tragen, ist Automatisierung ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung der
    EUCC-Verpflichtungen. Wir haben die Analyseplattform
    (https://onekey.com/platform-overview/) von ONEKEY für ein automatisiertes CVE
    (Common Vulnerabilities and Exposures) Impact Assessment aufgebaut und können
    durch diese Automatisierung den Aufwand für das Vulnerability Impact Assessment
    für Unternehmen bis zu 50 Prozent reduzieren", ergänzt Jan Wendenburg von
    ONEKEY. Das Düsseldorfer Unternehmen betreibt eine Product Cybersecurity &
    Compliance Analyseplattform. Neben der exakten Auflistung aller Soft- und
    Firmwarekomponenten als Software-Stückliste (SBOM) ermöglicht ONEKEY eine
    detaillierte Analyse mit Risikobewertung möglicher bekannter und unbekannter
    Schwachstellen aller Geräte und Anlagen mit digitalen Elementen. ONEKEY prüft
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