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    Zahlungsverzug  125  0 Kommentare Philipp Kadel von der DIAGONAL Gruppe verrät, wann ein Inkassobüro die Lösung ist und wann nicht (FOTO)

    Buchholz i. d. Nordheide (ots) - Verspätete Zahlungseingänge und komplette
    Zahlungsausfälle stellen viele Unternehmen vor große Probleme. Mit der DIAGONAL
    Gruppe bietet Philipp Kadel Unternehmen, die offene Forderungen eintreiben
    wollen, eine effektive und kundenfreundliche Lösung. Anstatt sich nur als
    Geldeintreiber zu sehen, setzt sein Unternehmen auf wertschätzende und
    empathische Kommunikation mit Schuldnern, um dauerhaft eine positiv geprägte
    Zahlungsmoral zu schaffen. In diesem Artikel verrät er, wann Inkasso die
    richtige Wahl im Forderungsmanagement ist und wann Unternehmen stattdessen einen
    Anwalt einschalten sollten.

    Geraten Kunden in Zahlungsverzug, ist dies für Händler nicht nur ärgerlich,
    sondern kann auch dem Wachstum des Unternehmens schaden. Geld, das nicht auf dem
    Konto eingeht, kann logischerweise nicht reinvestiert werden. Effektives
    Forderungsmanagement ist also unerlässlich, um dafür zu sorgen, dass offene
    Forderungen beglichen werden und das Unternehmen ungehindert wachsen kann - aber
    wie genau funktioniert das? "Generell bestehen zwei Möglichkeiten, eine
    Forderung einzutreiben, wenn der Kunde in Verzug gerät - entweder der Weg über
    den Anwalt oder ein Inkasso-Verfahren. Viele Händler sind sich aber unsicher, ob
    ein Inkasso-Unternehmen die richtige Lösung für sie ist", erklärt Philipp Kadel
    von der DIAGONAL Gruppe.

    "Während ein Anwalt zunächst vor allem in allgemeinen Rechtsfragen hilfreich
    ist, ist ein Inkasso-Dienstleister speziell auf die Kommunikation mit Schuldnern
    geschult - bei nicht streitigen Forderungen ist Letzterer also oftmals die
    bessere Wahl", verrät Philipp Kadel weiter. Als Geschäftsführer der DIAGONAL
    Gruppe ist er auf nachhaltiges und kundenfreundliches Forderungsmanagement
    spezialisiert und hilft monatlich dabei, unzählige Forderungen einzutreiben.
    Hier beleuchtet er die Unterschiede zwischen den Arbeitsweisen von Anwälten und
    Inkasso-Dienstleistern und zeigt so, welche Option am sinnvollsten ist, um
    Forderungen geltend zu machen.

    Von der Forderung zur Zahlung über externe Stellen

    Schon aus rechtlicher Sicht bestehen zwischen einem Anwalt und einem Inkassobüro
    gravierende Unterschiede. Zwar handelt es sich bei beiden um
    Rechtsdienstleister, jedoch kann ein Inkasso-Dienstleister Forderungen nicht vor
    Gericht durchsetzen. Demnach besteht eine der Grundvoraussetzungen für ein
    Inkasso-Verfahren darin, dass die Forderung vor Beauftragung nicht vom Schuldner
    bereits bestritten wurde. In Fällen, in denen der Schuldner der Forderung
    ausdrücklich widerspricht, ist es also notwendig, die Eintreibung zu
    unterbrechen und einen Anwalt einzuschalten.
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