Lam Research meldet schlechte Zahlen
Lam Research hat im dritten Geschäftsquartal 421,5 Mio.$ umgesetzt und 33 Cent je Aktie verdient. Die Analysten hatten zwischen 30 und
45 Cent erwartet. Der Konsens lag bei 36 Cent. Der Umsatz konnte noch um 29% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden, fiel aber um 15% gegenüber dem Vorquartal zurück.
Der Hersteller von Chip-Equipment für den so genannten Front-end-Bereich der Halbleiter-Produktion, erwartet eine gewisse Wiederbelebung der Auftragseingänge schon im laufenden Quartal. In den ersten drei Monaten des Jahres hätte es einen scharfen Einbruch gegeben, den man so nicht erwartet hatte. Man bleibe insgesamt weiter vorsichtig und sei noch unsicher, ob die Talsohle wirklich erreicht sei. Mit einer schnellen Erholung wird auf keinen Fall gerechnet. Der Auftragseingang im dritten Geschäftsquartal war um rund 60% eingebrochen. Das Verhaltnis zwischen eingehenden Aufträgen und Auslieferungen fiel auf deutlich unter eins zurück.
Der Hersteller von Chip-Equipment für den so genannten Front-end-Bereich der Halbleiter-Produktion, erwartet eine gewisse Wiederbelebung der Auftragseingänge schon im laufenden Quartal. In den ersten drei Monaten des Jahres hätte es einen scharfen Einbruch gegeben, den man so nicht erwartet hatte. Man bleibe insgesamt weiter vorsichtig und sei noch unsicher, ob die Talsohle wirklich erreicht sei. Mit einer schnellen Erholung wird auf keinen Fall gerechnet. Der Auftragseingang im dritten Geschäftsquartal war um rund 60% eingebrochen. Das Verhaltnis zwischen eingehenden Aufträgen und Auslieferungen fiel auf deutlich unter eins zurück.
Anzeige
Unternehmenschef James Bagley rechnet im laufenden vierten Geschäftsquartal mit 340 Mio.$ Umsatz und einem Gewinn von 15 Cent je Aktie. Dabei sind Restrukturierungskosten noch nicht berücksichtigt.
Man will nun 15% der Stellen weltweit streichen.
Analysten gingen bisher von 21 Cent Gewinn je Aktie für das laufende Quartal aus. Die Umsatz-Messlatte liegt noch bei 346,5 Mio.$. Die Bruttomarge soll nach Unternehmensangaben auf rund 40% kommen. Ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1-zu-1 wird nicht erreicht werden können.
Lam Research ist der erste bedeutende Chip-Equipment-Abieter, der Zahlen meldet. Das Unternehmen hat sich einen günstigen Moment ausgesucht. Gestern erst hatte der einflussreiche Analyst Jonathan Joseph von Salomon Smith Barney den Chip-Sektor als Ganzes hochgestuft 180073, obwohl er noch vor nicht allzu langer Zeit vor einer weiter schwachen Entwicklung gewarnt hatte 162487. Seine Begründung für die Änderung seiner Anlageempfehlung fiel denn auch etwas hilflos aus: So schlecht sei es noch nie gewesen, jetzt könne es nur noch besser werden, meinte er sinngemäß.
Die LRCX-Aktie kann sich vorbörslich zunächst leicht verbessern, liegt aber unmittelbar vor Börseneröffnung mit minus 2,3% bei 24$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 13 und 51,81$.
Analysten gingen bisher von 21 Cent Gewinn je Aktie für das laufende Quartal aus. Die Umsatz-Messlatte liegt noch bei 346,5 Mio.$. Die Bruttomarge soll nach Unternehmensangaben auf rund 40% kommen. Ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1-zu-1 wird nicht erreicht werden können.
Lam Research ist der erste bedeutende Chip-Equipment-Abieter, der Zahlen meldet. Das Unternehmen hat sich einen günstigen Moment ausgesucht. Gestern erst hatte der einflussreiche Analyst Jonathan Joseph von Salomon Smith Barney den Chip-Sektor als Ganzes hochgestuft 180073, obwohl er noch vor nicht allzu langer Zeit vor einer weiter schwachen Entwicklung gewarnt hatte 162487. Seine Begründung für die Änderung seiner Anlageempfehlung fiel denn auch etwas hilflos aus: So schlecht sei es noch nie gewesen, jetzt könne es nur noch besser werden, meinte er sinngemäß.
Die LRCX-Aktie kann sich vorbörslich zunächst leicht verbessern, liegt aber unmittelbar vor Börseneröffnung mit minus 2,3% bei 24$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 13 und 51,81$.
Aktuelle Themen
Anzeige
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
Anzeige
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte